Hinter jedem Buchstaben verbergen sich Hunderte von Tipps. Einfach drücken.
A
- Abfindung bei Ausschlagung einer Erbschaft zugunsten der Geschwister spart bei Kinderlosen Steuern
- Abfindung für Erb- oder Pflichtteilsverzicht ist schon zu Lebzeiten steuerpflichtig
- Abfindung für Erbe, Vermächtnis, Pflichtteil, Versicherung: Die richtige Proportionierung spart Steuern
- Abfindungen helfen Erbschaftsteuer sparen
- Abgrenzung von mittelbarer Grundstücksschenkung und Geldschenkung
- Abwicklungskosten für den Nachlass mindern die Erbschaftsteuer
- Abzugsbeschränkung: Bei Mietwohnung können nur 90 % der Schulden bei der Erbschaftsteuer abgezogen werden
- Abzugsverbot bei noch offenen Erschließungskosten gilt bei Erbschaftsteuer auch für Schulden
- Adoption: Darf man einen Erwachsenen adoptieren, um Erbschaftsteuer zu sparen, z.B. wenn man das Haus überträgt?
- Adoption: Sind die Kinder von Adoptivkindern Enkel mit dem entsprechenden Erbschaftsteuerfreibetrag?
- Adoptivkinder werden bei der Erbschaftsteuer wie eheliche Kinder behandelt
- Aktien als Steuerfalle
- Aktien werden für die Erbschaftsteuer mit dem Wert am Todestag angesetzt
- Amtshaftung der Finanzverwaltung und Schadensersatz
- Anrechnung ausländischer Erbschaftsteuer zur Verhinderung der Doppelbesteuerung muss beantragt werden
- Anteilsscheine: Investmentzertifikate werden für die Erbschaftsteuer mit dem Rücknahmepreis am Todestag bewertet
- Anzeigepflicht der Banken: Finanzamt erfährt wie viel Geld der Erblasser hatte
- Anzeigepflicht: Gerichte, Behörden, Beamte, Notare und Banken informieren das Finanzamt bei der Erbschaftsteuer
- Auflage: Nur vermögenswerte Auflagen spielen für die Erbschaftsteuer eine Rolle
- Ausbildungsdarlehen sind bei Verzicht auf die Rückzahlung erbschaft- und schenkungsteuerfrei
- Ausländische Wertpapiere: Erbschaftsteuer richtet sich nach dem niedrigsten Kurswert am Todestag
- Ausländisches Grundvermögen: Auch der deutsche Fiskus will Erbschaftsteuer
- Ausschlagung der Erbschaft: Schnelles Handeln kann steuerlich schlechtes Testament „reparieren“
- Außensteuerrecht greift im Fall der Auswanderung
B
- Basiszinssatz: Er ist in der Niedrigzinsphase ein Witz und dennoch für die Unternehmensbewertung entscheidend
- Bedingung (auflösende)
- Bedingung (aufschiebende)
- Beeinträchtigende Schenkung
- Beerdigungskosten
- Befristung
- Bemessungsgrundlage
- Berechnungsschema (ErbSt)
- Berliner Testament (Alternativen und Reparaturen)
- Berliner Testament (Nichte/Neffe als Schlusserbe)
- Beschränkte Steuerpflicht (für länger als 5 Jahre im Ausland lebende Deutsche)
- Bestattungskosten
- Besteuerungsgegenstand (ErbSt)
- Betriebsaufspaltung
- Betriebsvermögen
- Betriebsvermögen (altes Recht 1.1.1996 bis 31.12.2008)
- Betriebsvermögen bis 2,781 Mio. Euro steuerfrei übertragen
- Betriebsvorrichtung
- Betriebsübertragung (Einkommensteuer)
- Bewertung (Übersicht)
- Bewertung des Nachlasses und der Schulden für die Erbschhaftsteuer
- Bewertung einer unter 3 % verzinslichen Schuld, die in mehr als 4 Jahren in gleichen Raten getilgt wird
- Bewertungsgesetz
- BGB § 157 Auslegung von Verträgen
- BGB § 160 Haftung während der Schwebezeit
- BGB § 2068 Kinder des Erblassers als Erben
- BGB § 2094 Anwachsung
- BGB § 2150 Vorausvermächtnis
- BGB § 2177 Anfall eines Vermächtnisses bei Bedingung oder Befristung
- Bilanz
- Bodengewinnbesteuerung (Landwirtschaft)
- Bodenschätze
- Bundesschatzbriefe
- BVerfG zur Erbschaftsteuer am 22.6.1995: Gerechte Bewertung, Schutz der Unternehmensnachfolge und Kernfamilie
D
- Darlehen (unverzinslich)
- Das Vorausvermächtnis
- Dauernde Last
- DBA Deutschland / Schweiz Erbschaftsteuer: Übersicht mit Beispielen
- DBA Schweiz – Deutschland Nachlass- und Erbschaftsteuern (Text)
- Der Stichtag entscheidet über die Erbschaftsteuer
- Die Erbschaftsteuer für das Ferienhaus von Deutschen in Frankreich
- Die Erbschaftsteuer heißt bei Schenkungen Schenkungsteuer
- Die Kettenschenkung in Beispielen
- Die Witwen vom Starnberger See
- Doppelbelastung mit Einkommensteuer und Erbschaftsteuer
- Doppelbesteuerung bei Schenkung und Erbschaft
- Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
- Doppelte Progression
- Drei-Objekt-Grenze
E
- Ehegatte: Was kann ich als Ehegatte steuerfrei erben?
- Ehegatten: Geldüberweisungen an den Ehegatten oder auf das gemeinsame Konto können Schenkungsteuer auslösen
- Ehegatten: Sind Schenkungen an die Ehefrau immer steuerfrei?
- Ehegatten: Steuerfalle gemeinsames Konto – Vorsicht Schenkung – Auch beim Pflichtteil gefährlich
- Ehegattenzuwendung kann viele Gründe haben
- Eigenheim: Selbstgenutzt bleibt steuerfrei
- Eine Adoption spart richtig Erbschaftsteuer
- Eingetragener Lebenspartner: Was kann ich als Lebenspartner einer Homo-Ehe steuerfrei erben?
- Einheitswertbescheid: Warum die Werte von 1964 heute noch wichtig sein können
- Einkommensteuer und Erbfall: Ein Überblick
- Einkommensteuer und Erbschaftsteuer: Wie verhalten sie sich zueinander?
- Einkommensteuerfalle: Immobilie und Erbauseinandersetzung
- Eltern: Was kann steuerfrei geschenkt und vererbt werden?
- Enkel, Stiefenkel, Waisenenkel, Urenkel als Erben und Beschenkte
- Entgelt: Was ist entgeltlich und damit schenkungsteuerfrei?
- Entlastungsbetrag für familienfremde Unternehmensnachfolger
- Entrichtung der Schenkungsteuer durch Schenker
- Erbanfallsteuer
- Erbanfallsteuer: Besteuert wird nicht der Nachlass, sondern die Bereicherung des jeweiligen Erben
- Erbauseinandersetzung
- Erbengemeinschaft (Einkommensteuerfragen bei Land- und Forstwirtschaft)
- Erbfallkostenpauschbetrag
- Erbquote
- Erbrechtsgarantie (Art. 14 GG)
- Erbschaft- und Schenkungsteuer: Die wichtigsten Vorschriften
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Warum zieht das Finanzamt eine Nachlassschuld von 120.000 € nur mit 92.940 € ab?
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Wie wird eine mit 1,25 % verzinsliche Forderung bei über 4 Jahren Laufzeit bewertet?
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Wie wird eine mit über 9 % verzinsliche Forderung bei über 4 Jahren Laufzeit bewertet?
- Erbschaftskauf (Grunderwerbsteuer)
- Erbschaftsteuer – Tabelle (Freibeträge und Steuersätze)
- Erbschaftsteuer (Geschichte)
- Erbschaftsteuer (Gesetzeswortlaut)
- Erbschaftsteuer (Rechtfertigung)
- Erbschaftsteuer (Wahlrecht bei Todesfall in 2007 oder 2008)
- Erbschaftsteuer bei Auslandimmobilie – Eine Fallstudie
- Erbschaftsteuer für das Geld aus der Lebensversicherung?
- Erbschaftsteuer heute und vor 2000 Jahren
- Erbschaftsteuer im Überblick: Die 10 wichtigsten Punkte
- Erbschaftsteuer in Baden-Württemberg
- Erbschaftsteuer in Europa – Übersicht
- Erbschaftsteuer in Großstädten: Die Zeiten sind extrem
- Erbschaftsteuer mit vermachen (Übernahme der Erbschaftsteuer)
- Erbschaftsteuer sparen mit Grundstücksgutachten
- Erbschaftsteuer sparen durch Adoption eines Erwachsenen?
- Erbschaftsteuer, wenn Alleinerbe des Vaters für Mutter eine Rente zahlen soll?
- Erbschaftsteuer-Rechner
- Erbschaftsteuer-Richtlinien – Die Sicht des Fiskus
- Erbschaftsteuer-Richtlinien und -Hinweise 2011
- Erbschaftsteuer: Auswirkung von Preisänderungen auf Substanzwert des Umlaufvermögens
- Erbschaftsteuer: Bürgschaftsverpflichtung vom Nachlasswert abziehbar?
- Erbschaftsteuer: Das Interview (August 2017)
- Erbschaftsteuer: Fallstricke beim selbst genutzten Wohneigentum
- Erbschaftsteuer: Ihre Rechtfertigung durch den Gesetzgeber und den Liberalismus
- Erbschaftsteuer: Laufzeit einer von Lebenszeit abhängigen Kapitalforderung
- Erbschaftsteuer: Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens
- Erbschaftsteuer: Sachverständigenkosten können abgezogen werden
- Erbschaftsteuer: Sind Kapitalforderungen mit dem Nennwert anzusetzen?
- Erbschaftsteuer: Warum wird eine Schuld von 1 Mio. Euro vom Finanzamt nur mit 682.000 Euro abgezogen?
- Erbschaftsteuer: Was ist die retrograde Bewertungsmethode?
- Erbschaftsteuer: Was ist eigentlich der „gemeine Wert“?
- Erbschaftsteuer: Wie ist ein Kaufrechtsvermächtnis zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie läuft die Substanzbewertung betrieblichen Umlaufvermögens?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Ansprüche aus einem geerbten Vertrag zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Bundesschatzbriefe und Sparbriefe zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Schulden im Erbfall zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Anteilsscheine bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Kunstgegenstände bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Urheberrechte und Erfindungen bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Zero-Bonds bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird der Wert von ausländischen Wertpapieren ermittelt?
- Erbschaftsteuer: Wie wird die Laufzeit von Kapitalforderungen, die in Raten oder Annuitäten getilgt werden, berechnet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird ein Vermächtnis bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird eine Forderung mit Aufschubzeit bewertet?
- Erbschaftsteuerberechnung (Schema)
- Erbschaftsteuererklärung
- Erbschaftsteuerfinanzamt Villingen-Schwenningen: Zuständig für Konstanz, Rottweil, Singen, Tuttlingen, Waldshut-Tiengen
- Erbschaftsteuerpflichtige Vorgänge aus Sicht der Finanzverwaltung
- Erbschaftsteuerschuld (Entstehung)
- Erbschaftsteuertatbestand
- Ermittlung des Ertragswertes eines Mietshauses nach dem Bewertungsgesetz
- Ersatzerbschaftsteuer
- Ertragshoheit
- Ertragsteuerfolgen der Erbengemeinschaft (BMF-Schreiben vom 14.3.2006)
- Ertragswert, vereinfachter (Unternehmensbewertung)
- Erwerb von Todes wegen
- Erwerbsnebenkosten bei Schenkungen
- Europäische Größeneinheit (EGE)
F
- Familienfremder Unternehmensnachfolger
- Familienheim kann trotz verzögerter Selbstnutzung steuerfrei an Kinde vererbt werden
- Familienheim steuerfrei an Ehegatten oder Kinder vererben
- Familienheim: Wann bleibt es steuerfrei? Die Richtlinien der Finanzverwaltung
- Familienpool: Alle sitzen zusammen in der Badewanne der Familiengesellschaft
- Familienstiftung kann Familienvermögen schützen
- Familienvereine: Vereinsziel Familie
- Familienwohnheim schenkungsteuerfrei übertragen
- Fehler des Finanzamts beim Steuerbescheid. Wer zahlt den Anwalt?
- Ferienwohnungen sind nicht steuerbegünstigt
- Finanzamt will für Auslandsvermögen Erbschaftsteuer
- Finanzierungsschätze: Bewertung im Erbfall
- Firmenwert: So rechnet das Finanzamt
- Forderungen (Kapitalforderungen) und Schulden: Bewertung im Erbfall
- Fortgesetzte Gütergemeinschaft und Erbschaftsteuer
- Frankfurter Testament: Für die Unternehmensnachfolge am Sinnvollsten
- Frankreich besteuert Erbschaften und Schenkungen
- Frankreich: Doppelbesteuerung droht
- Freibeträge oder Freigrenze? Wo liegt der Unterschied?
- Freibeträge: Was kann steuerfrei verschenkt oder vererbt werden?
- Freigebige Zuwendung: Der einseitige Schenkungswille reicht
- Freigrenzen sind bei der Steuer schlechter als Freibeträge
- Frühere Erwerbe: Das Finanzamt sammelt die Schenkungen der letzten zehn Jahre zusammen
- Fälligkeit: Wann ist die Erbschaftsteuer an das Finanzamt zu zahlen?
- Fällt für die Abfindung für den Pflichtteilsverzicht Schenkungsteuer an?
- Fällt für übliche Gelegenheitsgeschenke Schenkungsteuer an?
G
- Garagen (Bewertung)
- Gebäudeschenkung (mittelbare)
- Gedanke zur Erbschaftsteuer und ihrem Missbrauch durch die Politiker
- Gefahr bei der Erbschaftsteuer wegen explodierender Grundstückspreise
- Geld sparen durch Ausschlagung
- Gelegenheitsgeschenk
- Gemeinde
- Gemeiner Wert
- Gemischt genutzte Grundstücke
- Gemischte Schenkung
- Generationensprung
- Gerichtskosten vor dem Bundesfinanzhof
- Gesamtgläubigerschaft
- Geschichte der Erbschaftsteuer: Es gab sie schon vor über 2000 Jahren
- Gesetz über die Erbschafts- und Schenkungssteuer des Kantons Schaffhausen / Schweiz
- Gesetzgebungsbefugnis
- Gesetzliche Hinterbliebenenrente
- Gewillkürtes Betriebsvermögen
- GmbH-Anteil
- Gnadensplitting
- Gold
- Grabkosten als Nachlassverbindlichkeiten bei Erbschaftsteuer abziehen
- Grabpflege
- Großeltern
- Grundbesitzwert
- Grundbesitzwert (kleines Haus, älter als 100 Jahre)
- Grunderwerbsteuer
- Grundgesetz
- Grundsteuer
- Grundstücksschenkung
- Grundstücksschenkung (Einkommensteuer)
- Grundstücksschenkung: Wie erfährt das Finanzamt, dass ich meinem Kind ein Grundstück geschenkt habe?
- Gütergemeinschaft
- Güterstand
- Güterstandsschaukel – Das Steuersparmodell für vermögende Eheleute
- Gütertrennung
H
I
K
- Kapitalwert – Jahreswert (von Renten und Nutzungen)
- Kassiert der Staat vom ersten Euro an Erbschaftsteuer?
- Katastrophenklausel: Gleichzeitiges Versterben von Ehegatten im Testament
- Kein Erbschaftsteuer für Gemeinde
- Kein Erlass der Erbschaftsteuer wegen Vermögensverfall des Vermächtnisschuldners
- Konfiskatorische Wirkung der Erbschaftsteuer verfassungswidrig
- Kosten für Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung von der Steuer absetzbar?
- Kunstgegenstände an Zahlungs statt
- Können Sachverständigenkosten für Grundstücksbewertung bei Erbschaftsteuer abgezogen werden?
L
M
- Maßgeblichkeit des Zivilrechts für das Erbschaftsteuerrecht
- Mehrmals vererbt kann Steuer mindern
- Mit dem „Supervermächtnis“ Erbschaftsteuern sparen
- Mit Pflege bei Hausübergabe und Erbschaftsteuer punkten
- Muss das Finanzamt eine Erwachsenenadoption anerkennen?
- Muss ich für die Haussanierung später Erbschaftsteuer zahlen?
- Muss man für aufschiebende bedingte Rechtsgeschäfte Schenkungsteuer zahlen?
N
P
- Patientenverfügung: Kann ich die Kosten für meine Patientenverfügung von der Steuer absetzen?
- Persönliche Steuerpflicht: Beschänkt kann sie gut, aber auch schlecht sein
- Persönliche Steuerpflicht: Es gibt sie beschränkt und unbeschränkt
- Pflichtteilsanspruch löst schon bei Geltendmachung Erbschaftsteuer aus
- Pflichtteilsergänzung wegen Geldschenkung
- Prozesskosten können bei der Erbschaftsteuer abgezogen werden
R
S
- Sachleistungsansprüche müssen für die Erbschaftsteuer bewertet werden
- Sachvermächtnisse sind mit dem Steuerwert des Vermächtnisgegenstands anzusetzen
- Sachverständigenkosten für Grundstückswert sind Nachlassverbindlichkeiten
- Schenkung des Familienwohnheims ist steuerfrei
- Schenkung unter Auflage: Auflage ist bei der Bewertung abzuziehen
- Schenkungsteuer bei Geldüberweisungen auf das gemeinsame Ehe-Konto ?
- Schenkungsteuer bei Rentenversprechen für Mutter nach Tod des Vaters?
- Schenkungsteuer bei Versprechen, dass ich in drei Jahren 30.000 Euro schenke?
- Schenkungsteuer ist ein Kind der Erbschaftsteuer
- Schenkungsteuer mit verschenken hilft Geld sparen
- Schenkungsteuer schenken
- Schenkungsteuererklärung: Wie sieht sie aus?
- Schenkungsteuerschuld: Wann entsteht sie bei Schenkungen gegenüber dem Finanzamt?
- Schulden können bei der Erbschaftsteuer abgezogen werden
- Schwarzgeld im Erbe – Kein Grund zur Freude
- Schwarzgeld im Nachlass?
- Schweiz Doppelbesteuerungsabkommen mit Denkschrift u. Einführung
- Schweizer Eidgenossen haben es bei der Erbschaftsteuer besser
- Schweizer Erbschaftsteuer auf deutsche Steuer anrechenbar
- Selbstgenutztes Haus kann steuerfrei vererbt werden
- Sohn lebt in der Schweiz und hat nur 2000 Euro bei Erbschaftsteuer frei?
- Sonderbetriebsvermögen: Was ist denn das?
- Spanien: Vorsicht bei Geldvermögen im Erbfall
- Spanien: Was gilt beim Kauf der Ferienwohnung steuerlich?
- Sparbriefe: Wie Bundesschatzbriefe im Erbfall besteuert werden
- Spekulationssteuer bei Erbteilung eines Hauses
- Steuerentstehung mit dem Tod, der Ausführung der Schenkung und manchmal alle 30 Jahre
- Steuerklassen bei der Erbschaftsteuer: 1, 2 oder 3?
- Steuern bei Erbfall und Schenkungen während der letzten zehn Jahre
- Steuern sparen auf der Güterstands-Schaukel
- Steuern sparen mit der Güterstandsschaukel
- Steuernachforderungen, wenn der Verstorbene Steuern hinterzogen hat
- Steueroasen – Sicherheit erst nach zehn Jahren
- Steuerpflicht: Unbeschränkt oder beschränkt – Was ist besser?
- Steuerpflichtige Vorgänge bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Steuerpflichtiger Erwerb bei Erbfall und Schenkungen während der letzten zehn Jahre
- Steuerschulden für ein Vermächtnis sollten im Testament geregelt werden
- Stichtagsprinzip: Es gilt der Wert am Todestag
- Stichtagssteuer: Stichtag ist bei der Erbschaftsteuer der Todestag
- Stiefkinder werden bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer wie eigene behandelt
- Stiftung: Gehen die Erben wirklich stiften?
- Stille Gesellschafter am Verlust beteiligt?
- Stille Reserven sind bei der Erbteilung die „stillen Wasser“ der Einkommsteuer
- Subjektsteuer: Die Erbschaftsteuer besteuert das „Subjekt“ Mensch
- Substanzsteuern: Erbschaftsteuer wird auf Vermögenssubstanz erhoben
- System der Erbschaftsteuer macht individuelle Besteuerung möglich
T
U
- Unbedenklichkeitsbescheinigung – Hoppla, was ist das?
- Unbeschränkte Steuerpflicht
- Unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht aus Sicht der Finanzverwaltung
- Unterhalt ist keine freiwillige Schenkung sondern Pflicht
- Unternehmen bewerten, das Erblasser 11 Monate vor seinem Tod gekauft hat
- Unternehmen: Bewertung für die Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Unternehmenserben: Nachsteuer bei Überentnahme zur Zahlung der Schenkungsteuer
- Unternehmensnachfolge (Allgemeines)
- Unternehmensnachfolge (Steuerrecht)
- Unternehmensnachfolger: Familienfremd funktioniert
- Unterschied zwischen Schenkung- und Erbschaftsteuer: Worin liegt er?
- Unterschied zwischen Schenkung- und Erbschaftsteuer?
- Urenkel haben 100.000 steuerfrei
- Urheberrecht: Bewertung in der Erbschaftsteuer
- Überlast im Denkmalschutz – Was ist das denn?
- Übernahmevermächtnis – Was ist das denn?
- Überschuldung des Nachlasses
- Überschusseinkünfte – Was ist das?
V
- Vereinfachtes Ertragswertverfahren (Unternehmensbewertung)
- Verfassungsmäßigkeit der Erbschaftsteuer
- Verjährung bei der Schenkungsteuer
- Verjährung bei Schenkungsteuer erst ab Tod des Schenkers
- Verkehrssteuern besteuern den Vermögensverkehr, z.B. die Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Vermächtnis spart Erbschaftsteuer – Das Supervermächtnis
- Vermögensteuer
- Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
- Verringert eine Bürgschaft die Erbschaftsteuer?
- Verschaffungsvermächtnis – Gibt es das wirklich?
- Versorgungsfreibetrag
- Versorgungsrenten: Es kommt darauf an
- Verstößt die Erbschaftsteuer gegen das Grundgesetz?
- Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall
- Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
- Verzögerungsrüge bringt Finanzgerichte auf Trab
- Vollmengentarif in der Erbschaftsteuer für den vollen Erwerb
- Vor- und Nacherbschaft steuerlich klug gestalten
- Vorschenkungen können die Erbschaftsteuer erhöhen
- Vorsorgevollmacht: Kann ich die Kosten von der Steuer absetzen?
- Vorteile muss man beantragen, Nachteile setzt das Finanzamt selber fest?
- Vorweggenommene Erbfolge
- Vorzugsaktien und Bewertung
W
- Warum gibt es für das Finanzamt eigentlich ein „Bewertungsgesetz“?
- Warum setzt Finanzamt nur 70.480 Schulden ab, obwohl 80.000 zu zahlen?
- Was bedeutet „Nachlasssteuer“?
- Was bedeutet „persönliche Steuerpflicht“ im Erbschaftsteuerrecht?
- Was bedeutet Kleinstbetragsregelung?
- Was ist „steuerpflichtiger Erwerb“ bei der Erbschaftsteuer?
- Was ist eigentlich ein Nachvermächtnis?
- Was ist eigentlich Nießbrauch?
- Was ist ein „Paketzuschlag“ bei der Bewertung von Kapitalgesellschaften?
- Was ist ein Kaufrechtsvermächtnis?
- Was ist eine „mittelbare Grundstücksschenkung“?
- Was ist eine Nacherbenanwartschaft?
- Was ist eine Nacherbschaft?
- Was ist notwendiges Betriebsvermögen?
- Was meint „Privatvermögen“ bei der Einkommensteuer?
- Was sind eigentlich „Landessteuern“?
- Was sind Nachlassabwicklungskosten?
- Was sind Nachlassverbindlichkeiten?
- Was sind Stückländereien?
- Wertpapiere: Bewertung für die Erbschaftsteuer
- Wie bewertet das Finanzamt die Haushälfte meines verstorbenen Mannes?
- Wie gefährlich sind latente Steuern im Nachlass?
- Wie sieht das Formular für eine Schenkungsteuer-Erklärung aus?
- Wie werden Aktien, Bundesanleihen, Industrieobligationen, Pfandbriefe, Investmentzertifikate u. Optionsscheine bewertet?
- Wie werden börsennotierte Unternehmen für die Erbschaftsteuer bewertet?
- Wie werden Mietimmobilien bei der Erbschaft besteuert?
- Wie wird Kunst bei der Erbschaftsteuer bewertet?
- Wie wird mein Haus vom Finanzamt bewertet?
- Wieviel Erbschaftsteuer für französisches Ferienhaus, wenn Ehegatte stirbt?
- Wieviel Erbschaftsteuer muss meine Stieftochter bezahlen?
- Witwen vom Starnberger See
- Witwenrente
- Wo ist geregelt, wie Unternehmen für die Erbschaftsteuer bewertet werden?
- Wo steht, dass das Bewertungsgesetz für die Erbschaftsteuer gilt?
- Württembergische Nießbrauchslösung
- Württembergische Vermächtnislösung
Z
- Zehn Jahre zurück wird für die Steuer zusammengerechnet
- Zehn Jahre zurück wird für die Steuer zusammengerechnet
- Zeitliche Anwendung des ErbStG
- Zinslose Darlehen können Schenkungsteuer auslösen
- Zinslose Darlehen können teuer werden
- Zugewinn: Vorzeitiger Zugewinnausgleich steuerlich sinnlos
- Zugewinngemeinschaft (rückwirkende Vereinbarung)
- Zugewinngemeinschaft: Vorteilhaft bei Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Zweckzuwendungen
- Zweitwohnung ist kein Familienheim
- Zwischenbilanz beim Tod eines Kapitalgesellschafters für den Substanzwert?