Hinter jedem Buchstaben verbergen sich Hunderte von Tipps. Einfach drücken.
A
- A wie Alleinerbe
- Ab wann beginnt die Zehnjahresfrist bei Rückforderung wegen Verarmung des Schenkers?
- Ab welchem Alter kann man ein Testament machen?
- Ab wieviel Gehalt müssen Kinder für die Eltern bezahlen?
- Abgrenzung von mittelbarer Grundstücksschenkung und Geldschenkung
- Abgrenzung von Vorausvermächtnis und Teilungsanordnung
- Abkömmlinge haben Pflichtteilsergänzungsanspruch auch für Schenkungen vor ihrer Geburt
- Ablehnung einer postmortalen Adoption
- Abänderungsverfahren zum Versorgungsausgleich bei Unaufklärbarkeit der Erben
- Adhäsionsantrag eines Erben im Strafprozess nur mit Erbschein
- Adoption spart Erbschaftsteuer
- Adoption unzulässig, wenn Sie nur Pflegeleistungen absichern soll
- Adoption: Was alles zu beachten ist
- Advokaten: Was Friedrich der Große und andere über unseren Berufsstand meinten
- Aktuelles BGH-Urteil zum Elternunterhalt
- ALG II, Hartz IV: Pflichtteilsanspruch kann verwertbares Vermögen sein
- Alleinerbe im Testament verhindert viele Probleme
- Alles Wichtige: Wie funktioniert die Patientenverfügung?
- Als Erbe in die Pleite?
- Als Erbe in die Pleite? Tipps zur Beschränkung der Erbenhaftung
- Altlasten als Erbe
- Am Pflichtteil verzweifelten schon Millionen Hinterbliebene
- Anfechtbarkeit wegen Irrtums: Unterschied bei letztwilliger Verfügung und Willenserklärung unter Lebenden
- Anfechtung eines Erbauseinandersetzungsvertrags wegen arglistiger Täuschung
- Anfechtung eines Vermächtnisses wegen Motivirrtums
- Anforderungen an die Unterschrift in notariellem Testament
- Angst, dass Ehemann über Wochenende ohne Testament stirbt. Was tun?
- Annahme der Erbschaft: Ausschlagungsfrist von sechs Wochen ist zu kurz
- Anordnung einer Nachlasspflegschaft auf Antrag eines Gläubigers
- Anrechnung der im Tessin (Schweiz) gezahlten Schenkungsteuer auf dt. Steuer
- Anrechnung von Schenkungsteuer
- Anrechnung von Vorempfängen auf das Erbe?
- Anspruch auf Rückforderung einer Schenkung wegen Verarmung des Schenkers
- Anspruch des Stiefkindes auf Ausbildungsunterhalt
- Anspruch gegen Nachlass vor Annahme der Erbschaft geltend machen?
- Anspruch wegen Zweckverfehlung entsteht erst, wenn Zweck nicht mehr eintreten kann
- Antrag des Miterben auf Nachlassinsolvenz bei Zahlungsunfähigkeit
- Anwendung des FGG nach Inkrafttreten des FamFG
- Anwälte haften für Fehler bei Testamentserrichtung
- Arbeitslosengeld II: Nießbrauchsimmobilie ist verwertbar
- ARD-Ratgeber Recht Interview mit RA Gerhard Ruby zur Erbenhaftung
- Arztkosten des Erblassers sind Nachlassverbindlichkeiten – Nur für Leute mit Humor 🙂
- Auch ein falscher Erbschein gilt
- Auch deutsch-deutsche Eheleute können neuen deutsch-französischen Wahlgüterstand vereinbaren
- Auch Grundbuchamt muss Gesetzgebungsverfahren beachten
- Aus welchen Gründen kann man zu einer Erbschaft berufen sein?
- Ausgleich von Zuwendungen in nichtehelicher Lebensgemeinschaft nach Todesfall
- Ausgleichung unter Miterben: Kann es sein, dass man auch etwas zurückzahlen muss?
- Ausgleichung: Wann kann die Ausgleichung für Vorempfänge der Geschwister verlangt werden?
- Auskunft des Bevollmächtigten über Bankkonten der Erbschaft
- Auskunftsanspruch des Alleinerben nach §§ 2057, 2316 BGB gegen Pflichtteilsberechtigten?
- Auslandsimmobilien vererben: Was gilt für den Pflichtteil?
- Auslegung der Testamentsklausel „erst nach unserem Tode sind dann die Angehörigen berechtigt zu erben”
- Auslegung einer Pflichtteilsstrafklausel bei Patchwork-Ehe
- Auslegung eines Bezugsrechts an Fondsanteilen als Vermächtnis
- Auslegung von Pflichtteilsstrafklauseln bei fehlender Schlusserbeneinsetzung
- Auslegung: Wie werden Erbverträge bei Unklarheiten ausgelegt?
- Ausnahmsweise muss Altenteiler Grundstück freigeben
- Ausschlagung der Erbschaft wegen Sozialhilfe nicht sittenwidrig
- Ausschlagung der Erbschaft wegen Sozialhilfe sittenwidrig
- Ausschlagung erfolgte nicht fristgerecht
- Ausschlagungsfalle
- Ausschluss des Nacherben wenn der „kinderlose Vorerbe“ ein Kind bekommt?
- Aussetzung der Erbschaftsteuer für Immobilien
- Ausstattung im Pflichtteilsrecht
- Ausstattung: Welches sind die Vorteile gegenüber einer Schenkung?
- Ausstattung: Wie ein Nullerbteil einen Pflichtteil von 12.500 Euro bringt
- Aussteuer: Keine Ausgleichung bis zur Höhe der Kosten einer angemessenen Berufsausbildung, wenn eine solche fehlt
- Auswechslung der Person des Testamentsvollstreckers in späterem Testament beeinträchtigt Vertragserben nicht
- Auszahlung vom Konto, obwohl noch nicht alle Erben ermittelt sind?
- Ändert die Europäische Erbrechtsverordnung die Erbschaftsteuer?
- Ärger mit dem Bankkonto in der Erbengemeinschaft
- Ärger trotz notarieller Vorsorgevollmacht?
B
- Badisches Hofgütergesetz: Im Schwarzwald gilt noch Anerbenrecht
- Bank kann keinen Erbschein verlangen, wenn der Fall völlig klar ist
- Banken: Erbschein muss nicht immer vorgelegt werden
- Banken: Kontoguthaben für Bestattungskosten ohne Erbenauftrag
- Bankschließfach und Erbschaftsteuer – Was sie beachten sollten
- Bankvollmacht: Wann kann sich die Bank auf den Fortbestand der Vertretungsmacht nicht berufen?
- Bedarf der Erbschaftskauf einer bestimmten Form?
- Bedingtes, befristetes, betagtes Vermächtnis kommt erst später
- Bedingungen im Testament: „Wenn…-dann…“ im Erbrecht
- Beerdigungskosten als dauernde Last des Vermögensübernehmers abziehbar
- Beerdigungskosten: Muss Sohn trotz Erbausschlagung zahlen?
- Befugnisse des Testamentsvollstreckers – Kann ich bestimmen, was er darf?
- Beginn der Festsetzungsfrist bei der Schenkungsteuer
- Behindertentestament und sozialhilferechtlich verwertbares Vermögen
- Behindertes Kind: Pflichtteil durch Betreuer eingeklagt
- Bei Demenz: Nachlasspflegschaft trotz im Testament bestimmter Testamentsvollstreckung
- Bei der Erbschaftsteuer gilt ein Vollmengentarif
- Bei Durchsuchung gefundenes Testament strafrechtlich nicht verwertbar
- Bei Erbvertrag mit Rücktrittsvorbehalt: Grundbuchamt muss Wirksamkeit und Nichtaufhebung unterstellen
- Bei Pflege: Freibetrag bis 20.000 Euro für das Erbe
- Bei Schulden kann auch der Erbteil eines Miterben gepfändet werden
- Bei Sorgenkindern hilft Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht
- Bei Testamentsvollstreckung keine Zwangsversteigerung von Grundstücken
- Bei Todesfall immer die Versicherung benachrichtigen
- Bei wem beantragt man den „Pflichterbteil“?
- Bei Zugewinngemeinschaft Erbe ausschlagen, um mehr zu erhalten?
- Beim Erbschein die Mehrwertsteuer sparen
- Bekomme ich als Enkel auch einen Pflichtteil?
- Bekomme ich den Pflichtteil trotz Berliner Testament der Eltern?
- Bekomme ich den Pflichtteil, wenn ich das Erbe ausschlage?
- Bekomme ich den Pflichtteil, wenn ich vorher das Erbe ausgeschlagen habe?
- Bekomme ich eine Steuerbefreiung, wenn ich das geerbte Elternhaus vermiete?
- Bekomme ich einen geringeren Pflichtteil, wenn ich von meinen Eltern Geld geschenkt bekam?
- Bekomme ich vom Arzt meines verstorbenen Vaters Auskunft aus der Patientenakte?
- Bekomme ich weiter Arbeitslosengeld II, wenn ich erbe ?
- Bekommen Kinder für alle Schenkungen an den Ehegatten ihren Pflichtteil?
- Bekommt der Testamentsnachtrag eine neue Hinterlegungsnummer?
- Bekommt mein Bruder seinen Pflichtteil, wenn er für erbunwürdig erklärt wird?
- Bemessungsgrundlage der Schenkungsteuer bei Grundschuldverbindlichkeiten
- Berechnung des Wohnrechts für die Grunderwerb- und Schenkungsteuer
- Bereits gebuchte Reise im Erbfall – Was tun?
- Berliner Testament bei Patchworkamilie: Stiefkind wird wie leibliches Kind behandelt
- Berliner Testament mit Pflichtteilsklausel: Mein Sohn hat den Pflichtteil geltend gemacht. Kann ich ein neu testieren?
- Berliner Testament, Ehegattentestament oder gemeinschaftliches Testament?
- Berliner Testament: Ausgleichszahlung für Pflichtteil löst Pflichtteilsstrafklausel aus
- Berliner Testament: Bekommt Schlusserbe nach erstem Todesfall Pflichtteil?
- Berliner Testament: Erben die Kinder nach dem ersten oder zweiten Elternteil?
- Berliner Testament: Gibt es Verbote für den überlebenden Ehegatten?
- Berliner Testament: Kann auch die Zuwendung eines Nießbrauchs eine böswillige Schenkung sein?
- Berliner Testament: Mein Mann ist gestorben und ich will keine Bindung. Was tun?
- Berliner Testament: Mein verwitweter Vater hat sein Haus der Stiefmutter geschenkt. Was kann ich tun?
- Berliner Testament: Neues Testament trotz Bindung?
- Berliner Testament: Was ist eine Verwirkungsklausel?
- Berliner Testament: Was ist eine Wiederverheiratungsklausel?
- Berliner Testament: Was kann ich meiner zweiten Frau noch schenken?
- Berliner Testament: Was kann ich nach dem Tod meiner Frau generell noch verschenken?
- Berliner Testament: Was man einfach wissen muss
- Berliner Testament: Welche Besonderheiten gibt es bei der Auslegung von wechselbezüglichen Verfügungen?
- Berliner Testament: Zählen Schenkungen des erstverstorbenen auch beim Pflichtteil nach dem überlebenden Elternteil?
- Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger unterliegen nicht der Gewerbesteuer
- Berufsrichtlinien der Notarkammern (BRiLi): Wie Notare zu handeln haben
- Berufungsgründe: Wie man zum Erben berufen wird
- Bestattungsverfügung: Totenfürsorge auch für Nichterben möglich
- Besteht die Pflichtteilsberechtigung immer gegenseitig?
- Besteht eine Pflicht zur Annahme des Amtes des Testamentsvollstreckers?
- Bestimmt die Mehrheit in der Erbengemeinschaft?
- Betreuervergütung zukünftig umsatzsteuerfrei
- Betreungsbehördliche Beglaubigung der Vorsorgevollmacht ist grundbuchfest
- Betreuung: Ein Betreuter kann doch kein Testament errichten – oder doch?
- Betreuung: Kann der Betreuer das Testament schreiben?
- Betreuung: Kann der Betreuer ein Berliner Testament widerrufen, weil das steuerliche Vorteile bringt?
- Betreuung: Kann der Betreuer für den Betroffenen die Scheidung einreichen?
- Betreuung: Kann der Betreute sein Testament ohne Betreuer widerrufen?
- Betreuung: Kann ein Betreuter ein Testament noch widerrufen?
- Betreuung: Warum wird ein erwachsener Menschen eigentlich unter Betreuung gestellt?
- Bewertung des lebenslangen Nießbrauchs oder Wohnrechts
- Bewertung einer unter 3 % verzinslichen Schuld, die in mehr als 4 Jahren in gleichen Raten getilgt wird
- Bezugsrecht aus abgetretener Lebensversicherung lebt nach Rückabtretung im Todesfall wieder auf
- BFH: Lebenslange Rente gegen Pflichtteilsverzicht unterliegt nicht der ESt
- BGH schützt Haus und 5 % des Lebenseinkommens vor Elternunterhalt
- BGH zur „vorweggenommenen Erbfolge“ im Pflichtteilsrecht
- BGH zur Beweiserhebung im Erbunwürdigkeitsverfahren
- BGH: 3/4-Mehrheitserbe kann Nachlassforderung einziehen
- BGH: Erben haften nur mit dem Nachlass für die Miete
- BGH: Widerruf einer Schenkung wegen groben Undanks bei Verbringung ins Pflegeheim gegen Willen des Schenkers
- BGH: Zur Wirkung einer „starken“ Stiefkind-Adoption
- Bin ich als Verlobte erbberechtigt?
- Bin ich als Verwaltungstestamentsvollstrecker befugt, über Nachlassgrundstücke zu verfügen?
- Bin ich erst mit dem Erbschein Erbe?
- Bin ich gegenüber meinen Schwiegereltern erbberechtigt?
- Bis wann muss ich die Erbschaftsteuer an das Finanzamt gezahlt haben?
- Blankounterschrift vor Notar mit späterer Einfügung des Tesamentstextes?
- Bleiben eigene Passagen aus Testament beim Tod des Partners geheim?
- Bleibt das Testament meines Exfreundes gültig, obwohl unsere Beziehung gescheitert ist?
- Blindentestament? Blinde müssen zum Notar
- Bloße Behauptung der Testierunfähigkeit des Erblassers veranlasst kein nachlassgerichtliches Sachverständigengutachten
- Bloßer Hinweis des Grundbuchamts auf Zwangsgeld ist nicht anfechtbar
- BR3-Sketch: Bei einem Leichenschmaus is oiwei zimpfdig!
- BR3-Sketch: Normal is des ned – Die Erbschaft
- Brandgefährlich: Einkommensteuerliche Spekulationsfristen im Erbrecht
- Brauche ich ein Testament, wenn ich keine Kinder habe?
- Brauche ich einen Erbschein wenn ich ein handschriftliches Testament habe?
- Brauchen junge Eheleute ein Testament?
- Bundesfinanzhof: Finanzamt muss vom Bürger nicht auf eigene Rechenfehler hingewiesen werden
- Bundesgerichtshof zur Rückforderung einer Zuwendung an den Lebensgefährten
- Bundesrepublik Deutschland hat über zwei Billionen Euro Schulden (2.048.099.000.000 Euro)
- Bundestagswahl 2013: Handlungsbedarf bei der Erbschaftsteuer – Unser 10-Punkte-Sparprogramm für Ihre Familie
- Bundesverfassungsgericht entscheidet am 17. Dezember, ob die Erbschaftsteuer verfassungsgemäß ist
- Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer: Analyse des Urteils und seiner Konsequenzen für die Politik
- Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer: eine verpasste Chance!
- Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer: Konsequenzen für den Steuerbürger
- Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer: Reichen kleine Korrekturen am Gesetz?
- Bösliche Schenkung an Stiefmutter: Geld oder die Wohnung für die Erben?
- Böswillige Schenkung: Wenn Erbe und Pflichtteilsberechtigter Grundstück wollen
C
- Check-Liste: Ist unser Behindertentestament noch aktuell?
- Check-Liste: Was taugt unser Behindertentestament ?
- Checkliste bei einem Todesfall: Was ist zu erledigen?
- Christliche Zeitreise durchs Erbrecht
- Chronisch-progrediente Demenz schließt „luzides Intervall“ praktisch aus
- Computertestament auch mit handschriftlichen Ergänzungen unwirksam
- Cäsar Caracalla verlieh allen Bewohnern des Römischen Reichs das Bürgerrecht, um von allen Erbschaftsteuer zu kassieren
D
- D‘ Erbschaft auf Alemannisch
- Darf der Erblasser den Vorerben von seinen Pflichten befreien?
- Darf der insolvente Schuldner in der Wohlverhaltensphase auf den Pflichtteil verzichten?
- Darf der Notar die Aufnahme des Nachlassverzeichnisses verweigern, weil die Erbin den Wohnungszutritt verweigert?
- Darf der Testamentsvollstrecker Gelder aus dem Nachlass ausgeben?
- Darf der Testamentsvollstrecker über Nachlassgegenstände verfügen?
- Darf die Bank uns Erben die Vorlage alter Kontoauszüge verweigern?
- Darf ein Altenheim vom Heimbewohner erben?
- Darf ein Testamentsvollstrecker Geschäfte mit sich selber machen?
- Darf ich als Erbin die Patientenakte meines verstorbenen Mannes einsehen, um zu prüfen, ob ein Arztfehler vorliegt?
- Darf ich dem Vater die Hand führen, wenn er das Testament schreibt?
- Darf ich Einsicht in das Grundbuch meiner Eltern nehmen?
- Darf ich Gegenstände, z.B. den Schmuck, aus der Erbschaft an mich nehmen, um sie vor den anderen Miterben zu sichern?
- Darf ich im Testament Streichungen vornehmen?
- Darf man einen Erwachsenen adoptieren, um Erbschaftsteuer zu sparen, z.B. wenn man das Haus überträgt?
- Darf man ihm die Hand führen, wenn der Vater das Testament schreibt?
- Darf Testamentsvollstrecker Gegenstände aus Nachlass verschenken?
- Das Bedürftigentestament – Rettungsanker bei Hartz IV und Sozialhilfe
- Das Behindertentestament: Die hohe Schule der Testamentsgestaltung
- Das Berliner Testament und seine Nachteile
- Das Ehegattentestament kann nicht geheim widerrufen werden
- Das Eigenheim verbrauchen?
- Das Elend mit den zinslosen Darlehen – Doppelbelastung durch Einkommensteuer und Erbschaftsteuer
- Das Erbrecht der „Kuckucks-Kinder“
- Das Erbschaftsteuerfinanzamt VS ist zuständig für Konstanz, Rottweil, Singen, Tuttlingen und Waldshut-Tiengen
- Das Finanzamt hat meine Nachlassimmobilie zu hoch bewertet
- Das gefälschte Testament
- Das Leben regeln: Auf was ist zu achten?
- Das Recht des Ersatzerben geht der Anwachsung vor
- Das Unternehmertestament
- Das verschwundene Testament
- Das Wichtigste zum „Wohnungsrecht“
- Das Zuweisungsverfahren für landwirtschaftliche Betriebe im Erbfall
- Das österreichische Erbrecht – die wichtigsten Unterschiede zu Deutschland
- Dass nichteheliche Kinder kein Erbrecht nach dem Vater haben ist rechtswidrig
- Demenz: Kann ein an Alzheimer Erkrankter noch ein Testament machen?
- Demenz: Kann ein an Alzheimer Erkrankter noch ein Testament machen?
- Der befreite Vorerbe als Erbe auf Zeit mit Zugriffsrechten
- Der Clip: Erbechtskanzlei RUBY im Fernsehen – SWR Kaffee oder Tee
- Der Ehegatte ist bestattungspflichtig und Schuldner der Beerdigungskosten
- Der Erbschein – Führerschein für den Erben
- Der Focus-Erbschaftsteuerrechner
- Der Testamentsvollstrecker hat Nachlassinsolvenz beantragt. Habe ich als Miterbe Rechte?
- Der Trick mit dem Ehegattenvoraus
- Der unbemerkte Pflichtteilsverzicht
- Der Unterschied von Vorausvermächtnis und Teilungsanordnung
- Der Unterschied zwischen Vorausvermächtnis und Teilungsanordnung
- Der verlogene Vater: Keine Erbeinsetzung trotz Mitarbeit im Betrieb
- Deutsche beziehen im Schnitt 19 Jahre lang Rente
- Deutsche Ehefrau erbt 3/4 bei deutsch-iranischer Ehe
- Deutsche in Spanien sollten deutsches Erbrecht im Testament wählen
- Deutsche vererben bis 2020 mit 2,6 Billionen Euro ein Viertel ihres Vermögens
- Deutsches Forum für Erbrecht empfiehlt Testamentsvollstreckung
- Deutsches Forum für Erbrecht zur Testamentsgestaltung: Achtung EU-Erbrechtsverordnung!
- Deutschland: Land der lachenden Erben
- Deutschland: Zwangsweise Erbfolge wie im islamischen Recht möglich?
- Die „Witwen vom Starnberger See“
- Die 10 größten Fehler beim Vererben: 1. Kein Testament machen
- Die 10 größten Fehler beim Vererben: 2. Zu spät testieren
- Die 10 größten Fehler beim Vererben: 3. Wahl der falschen Form
- Die 10 größten Fehler beim Vererben: Testament ohne fachlichen Rat
- Die Anrechnung lebzeitiger Zuwendungen ist grds. letztwillig anzuordnen
- Die Einnahmen bei der Erbschaftsteuer beim Finanzamt Villingen-Schwenningen sind 2014 gesunken
- Die Erbschaftsteuer darf keine konfiskatorische Wirkung haben
- Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts im Erbfall
- Die großen Vorteile des Berliner Testaments
- Die größten Fehler beim Vererben: Das falsche Ehegattentestament
- Die größten Fehler beim Vererben: Das Testament im Nachtkasten
- Die größten Fehler beim Vererben: Der falsche Ehevertrag
- Die größten Fehler beim Vererben: Keine Ersatzerben bestimmen
- Die größten Fehler beim Vererben: Vernachlässigung d. Pflichtteilsproblems
- Die größten Fehler beim Vererben: Vernachlässigung von Steuerfragen
- Die herausgeschnittene Testamentszeile
- Die schwedische Erbschaft
- Die treuwidrige Herbeiführung des Nacherbfalls gilt als nicht erfolgt
- Die vergessene Bankvollmacht auf den Todesfall
- Die Vorsorgevollmacht als Instrument für lebzeitige Erbschleicherei
- Die wichtigsten Änderungen im neuen Erbrecht ab 1.1.2010
- Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten zum Berliner Testament
- Dieser Nießbrauch ist der Hit – Steuern sparen mit Nießbrauch
- Digitaler Nachlass: Peinliches Erbe?
- Digitales Erbe
- Doppelter Pflichtteil bei Erwachsenenadoption
- Drohende Doppelbesteuerung bei Geldvermögen in Frankreich
- Dürfen Adelsbezeichnungen noch verliehen werden?
- Dürfen beim Tod meines Mannes meine Verfügungen aus dem Berliner Testament bekanntgegeben werden?
E
- Ehegatte der Pflegeperson erbt bei Wegfall der Pflegeperson nicht als Ersatzerbe
- Ehegatten-Testament: Zuwendungsverzicht als Ausweg aus der Bindungsfalle
- Ehegatten: Sind Schenkungen an die Ehefrau steuerfrei?
- Ehegattentestament und Steuerrecht
- Ehegattentestament: Anfechtung wegen Hinzutreten eines Pflichtteilsberechtigten
- Ehegattentestament: Wechselbezügliche Verfügungen bei Patenschaft und Pflege?
- Ehegattenunterhalt über den Tod hinaus
- Ehegattenunterhalt über den Tod hinaus
- Eheverträge überprüfen
- Ehrenamtliche Betreuer müssen keine Steuern für Aufwandsentschädigung zahlen
- Eidesstattliche Versicherung bei Nachlassverzeichnis
- Eidesstattliche Versicherungen im Grundbuchverfahren vor dem Notar
- Eigentümer oder Nießbraucher: Wer zahlt was?
- Ein Bauplatz als nachträglicher Lohn für kostenlose Pflege der Tochter?
- Ein Erbverzicht bedeutet den juristischen Tod
- Ein Testament kann wegen Irrtums angefochten werden. Was ist eigentlich ein „Irrtum“?
- Eine historische BGH-Entscheidung: Erbenmehrheit kann kündigen
- Eine Kombination von Worten und Pfeildiagrammen als Verfügung von Todes wegen ist formunwirksam
- Einheitswerte für die Erbschaftsteuer? Schon Adenauer hielt nicht viel davon
- Einige nützliche Links zu vielen Rechtsfragen
- Einigung bei Erbschaftsteuerreform
- Einkommensteuerpflichtig: Leibrente von Schwester für Pflichtteilsverzicht
- Einrede beschränkter Erbenhaftung noch in Berufungsinstanz zulässig
- Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses im Berufungsverfahren zulässig
- Einsatz einer Erbschaft in der Wohlverhaltenshase zur Schuldentilgung
- Einsichtsrecht in Patientenakte ist vererblich
- Einstweilige Verfügung gegen Testamentsvollstrecker unzulässig
- Einzelner Miterbe kann alleine Forderungen des Nachlasses einklagen
- Einzelunternehmen: Mit oder ohne Haftung erben
- Eltern dürfen nicht auf Kindersparbuch zugreifen
- Eltern im Pflegeheim – Kinder müssen Wohnung nicht vermieten
- Elternunterhalt, wenn Eltern noch Schonvermögen haben?
- Elternunterhalt: Tochter muss für die Mutter zahlen
- Enterbung des Kindes nimmt dem Enkel nicht automatisch sein Erbrecht
- Enterbung in guter Absicht bei Problemkindern
- Enterbung wenn im Testament „jegliche Forderungen von Verwandten ausgechlossen werden“
- Entscheidung über Erbscheinsbeschwerde ohne mündliche Verhandlung
- Erbanteil ist bewegliches Vermögen
- Erbantrittserklärung und Einweisung in österreichische Verlassenschaft bei deutschem Nachlassgericht?
- Erbausschlagung durch minderjähriges Kind
- Erbbauzins: Keine gemeinsamen Einnahmen des Erben und des Vermächtnisnehmers
- Erbe der Betreuten muss Kündigung der Wohnung durch Betreuer akzeptieren
- Erbe haftet für Mietschulden nach Tod nur beschränkt auf den Nachlass, wenn er Mietverhältnis kündigt
- Erbe ich als Lieblingsnichte nichts, wenn der Erblasser Kinder hatte?
- Erben auch meine Enkelkinder ohne Testament?
- Erben in der Patchworkfamilie – SWR-Mediathek mit Gerhard Ruby
- Erben können anerkannte Vaterschaft nicht im Pflichtteilsprozess gerichtlich prüfen lassen
- Erben können mit Nachlasspfleger eine Vergütung nicht wirksam vereinbaren
- Erben und Steuern: Wenn der Enkel doppelt zahlt
- Erben, Vererben, Testament: Zu wichtig, um sich nicht damit zu befassen
- Erben: Gewusst wie!
- Erbenbesitzer können besitzen, ohne es zu wissen
- Erbenermittler nehmen Honorar bis 30 Prozent
- Erbengemeinschaft – „Sage nicht Du kennst einen Menschen, bevor Du mit ihm geerbt hast!“
- Erbengemeinschaft: Ideale Brutstätten schlimmster Fehden
- Erbengemeinschaft: Brutstätte für Streit
- Erbengemeinschaft: Erbenmehrheit kann Bankkonten kündigen
- Erbengemeinschaft: Kann ich die Teilungsversteigerung meines Elternhauses verhindern?
- Erbengemeinschaft: Kann man als Mieter mit einer Erbengemeinschaft einen Mietvertrag abschließen?
- Erbengemeinschaft: Kein Anspruch auf isolierte Auszahlung!
- Erbengemeinschaft: Muss der Bruder als Miterbe Miete zahlen?
- Erbengemeinschaft: Streithähne, die wie Fünfjährige miteinander zoffen
- Erbengemeinschaft: Teilungsklage wegen Geldvermögen nach Zahlung der Nachlassschulden
- Erbengemeinschaft: Vor der Teilung müssen die Nachlassschulden bezahlt werden
- Erbengemeinschaft: Was gehört alles zum Nachlass?
- Erbenhaftung: Lastausgleichsgesetz geht vor
- Erbenhaftung: Unbedingt auf den Nachlass beschränken
- Erbenmehrheit darf Bankverträge kündigen
- Erbfall im Ausland, Ausschlagung in Deutschland?
- Erbfalle Mallorca
- Erbgang ist die Bedingung jeden menschlichen Fortschritts
- Erbin des Sozialhilfeempfängers haftet mit „seiner“ Haushälfte
- Erbquote von Ehefrau oder Ehemann beim gesetzlichen Erbrecht
- Erbrecht als subjektives Recht: Jeder ist berechtigt zu vererben und zu erben
- Erbrecht amüsant – Sie werden staunen!
- Erbrecht des Ehegatten
- Erbrecht für Ehegatten: Bei Ehevertrag anders als ohne
- Erbrecht kurios: Testamente von Rauchern, Dichtern, Fußballern, für Jesus und den Papst
- Erbrecht und Pflichtteilsrecht bei Privatinsolvenz
- Erbrecht und Pflichtteilsrecht für vor dem 1.7.1949 geborene Kinder
- Erbrecht-Tipps: Unsere 10 wichtigsten Tipps
- Erbrecht: Es kann objektiv und subjektiv sein
- Erbrecht: Schutz von Nießbrauchzuwendung während Ehe zur Alterssicherung
- Erbrecht: Von den Großeltern adoptiert
- Erbrecht: Wann ist man nach dem Recht tot?
- Erbrecht: Wem gehören Opas Goldzähne? Dem Krematorium, den Erben oder den Angehörigen?
- Erbrechtliche Gleichstellung der vor dem 1. Juli 1949 geborenen Nichtehelichen?
- Erbrechtliche Gleichstellung nichtehelicher Kinder
- Erbrechtliche Nachteile der Gütergemeinschaft
- Erbrechtsgarantie: Das Recht zu erben und zu vererben ist grundgesetzlich garantiert
- Erbrechtskanzlei RUBY jetzt auch auf twitter
- Erbschaft als Testamentserbe ausschlagen und als gesetzlicher Erbe annehmen?
- Erbschaft haftet für alle Steuerschulden
- Erbschaft kann auch am Wohnsitzgericht ausgeschlagen werden
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Unverzinsliche Kapitalschuld in gleichbleibenden Raten mit Aufschubzeit
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Warum zieht das Finanzamt eine Nachlassschuld von 120.000 € nur mit 92.940 € ab?
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Wie wird eine mit 1,25 % verzinsliche Forderung bei über 4 Jahren Laufzeit bewertet?
- Erbschaft-/Schenkungsteuer: Wie wird eine mit über 9 % verzinsliche Forderung bei über 4 Jahren Laufzeit bewertet?
- Erbschaft: Alles, was der Erblasser hatte
- Erbschaften immer mehr wert
- Erbschaftskauf: Ab wann gehören dem Käufer die Nutzungen?
- Erbschaftskauf: Wie haftet der Käufer einer Erbschaft?
- Erbschaftsteuer auf vom Begünstigten selbst finanzierte Lebensversicherung
- Erbschaftsteuer bei eingetragenen Lebenspartnerschaften
- Erbschaftsteuer für Ferienwohnung in der Schweiz?
- Erbschaftsteuer für Lebenspartner in „Homo-Ehen“
- Erbschaftsteuer in Zahlen
- Erbschaftsteuer sparen mit Grundstücksgutachten
- Erbschaftsteuer sparen durch Adoption eines Erwachsenen?
- Erbschaftsteuer sparen durch Ausschlagung der Erbschaft mit oder ohne Abfindung
- Erbschaftsteuer sparen durch Erbeinsetzung des Staates und Teilungsanordnung?
- Erbschaftsteuer sparen durch frühzeitiges Schenken – Achtung Zinsfalle!
- Erbschaftsteuer sparen durch Heirat. Geht das?
- Erbschaftsteuer sparen wie Skippy das Buschkänguruh: Eine Generation überspringen
- Erbschaftsteuer sparen: Fiskus akzeptiert manchmal auch „mündliche Testamente“
- Erbschaftsteuer sparen: Reparaturwege beim Berliner Testament
- Erbschaftsteuer teilweise verfassungswidrig – Urteil des BVerfG im Überblick
- Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer: Wofür fällt sie an?
- Erbschaftsteuer, wenn Alleinerbe des Vaters für Mutter eine Rente zahlen soll?
- Erbschaftsteuer: Auswirkung von Preisänderungen auf Substanzwert des Umlaufvermögens
- Erbschaftsteuer: Besteuert wird nicht der Nachlass, sondern die Bereicherung des jeweiligen Erben
- Erbschaftsteuer: Bewertung einer über 9 % verzinslichen Schuld, die in mehr als 4 Jahren in gleichen Raten getilgt wird
- Erbschaftsteuer: Bewertung und Nachweis eines niedrigeren gemeinen Wertes
- Erbschaftsteuer: Bewertung von „Jungen , Vorzugs- und Stammaktien“, die nicht notiert sind
- Erbschaftsteuer: Bürgschaftsverpflichtung vom Nachlasswert abziehbar?
- Erbschaftsteuer: Der Stichtag entscheidet
- Erbschaftsteuer: Deutschland im Mittelfeld
- Erbschaftsteuer: Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Schweiz (mit Denkschrift)
- Erbschaftsteuer: Fallstricke beim selbst genutzten Wohneigentum
- Erbschaftsteuer: Kann die Verlobte so günstig wie eine Ehefrau erben?
- Erbschaftsteuer: Kann man Steuerschulden, die erst später bekannt werden von der Erbschaftsteuer abziehen?
- Erbschaftsteuer: Kein Erlass bei insolvenzbedingter Veräußerung des Betriebs
- Erbschaftsteuer: Laufzeit einer von Lebenszeit abhängigen Kapitalforderung
- Erbschaftsteuer: Lebensversicherung für Lebensgefährten richtig abschließen
- Erbschaftsteuer: Lebensversicherung für Partner überlegt abschließen
- Erbschaftsteuer: Mietimmobilien sind privilegiert
- Erbschaftsteuer: Mutter gestorben, ich lebe seit zehn Jahren im Ausland
- Erbschaftsteuer: Sachverständigenkosten können abgezogen werden
- Erbschaftsteuer: Sind die Kinder von Adoptivkindern Enkel mit dem entsprechenden Freibetrag?
- Erbschaftsteuer: Sind Kapitalforderungen mit dem Nennwert anzusetzen?
- Erbschaftsteuer: Sohn hat gerade von Mutter geerbt und ist jetzt selber gestorben
- Erbschaftsteuer: Unternehmensfreibeitrag auch für Künstlerbilder
- Erbschaftsteuer: Unterschied zwischen Substanzwert und Liquidationswert bei Unternehmen
- Erbschaftsteuer: Wann ist der Erwerb von selbst genutzten Familienheimen steuerfrei?
- Erbschaftsteuer: Warum wird eine Schuld von 1 Mio. Euro vom Finanzamt nur mit 682.000 Euro abgezogen?
- Erbschaftsteuer: Was ist der „steuerpflichtige Erwerb“?
- Erbschaftsteuer: Was ist der „Substanzwert“ eines Unternehmens?
- Erbschaftsteuer: Was ist die retrograde Bewertungsmethode?
- Erbschaftsteuer: Was ist eigentlich der „gemeine Wert“?
- Erbschaftsteuer: Welcher Wert gilt für die Unternehmensbewertung?
- Erbschaftsteuer: Wer legt den Wert einer geerbten Immobilie fest?
- Erbschaftsteuer: Wie errechnet man den Ertragswert eines Unternehmens?
- Erbschaftsteuer: Wie hoch sind die Steuerfreibeträge?
- Erbschaftsteuer: Wie ist ein Verschaffungsvermächtnis zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie läuft die Substanzbewertung betrieblichen Umlaufvermögens?
- Erbschaftsteuer: Wie oft kann ich steuerfrei schenken?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Ansprüche aus einem geerbten Vertrag zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Bundesschatzbriefe und Sparbriefe zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie sind Schulden im Erbfall zu bewerten?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Aktien bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Anteilsscheine bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Bodenschätze bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden der Nachlass und die Schulden vom Finanzamt bewertet
- Erbschaftsteuer: Wie werden Kunstgegenstände bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Urheberrechte und Erfindungen bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie werden Zero-Bonds bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird ausländisches Geld im Nachlass bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird der Wert von ausländischen Wertpapieren ermittelt?
- Erbschaftsteuer: Wie wird die Laufzeit von Kapitalforderungen, die in Raten oder Annuitäten getilgt werden, berechnet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird die Laufzeit einer Kapitalforderung berechnet, die in einem Betrag getilgt werden kann?
- Erbschaftsteuer: Wie wird ein Vermächtnis bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird eine Forderung mit Aufschubzeit bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird eine mit über 9 % verzinsliche Schuld mit Zinsänderung und über 4 Jahren Laufzeit bewertet?
- Erbschaftsteuer: Wie wird Wert eines GmbH-Anteils aus Verkäufen ermittelt?
- Erbschaftsteuer: Zehnjahreszeitraum rückwärts berechnen
- Erbschaftsteuer: Zwischenbilanz beim Tod eines Personengesellschafters?
- Erbschaftsteueraufkommen 2010 lag bei 4,4 Milliarden Euro
- Erbschaftsteuereinnahmen für 2011 sinken auf 4,2 Milliarden Euro
- Erbschaftsteuerlicher Überblick zur Unternehmensnachfolge
- Erbschaftsteuerschuld für Vorerbschaft geht zu Lasten der Nacherben
- Erbschein bei deutsch-iranischem Erblasser für Ehefrau bei Heirat in Kalifornien
- Erbschein: Was der Erbschein kostet – Antrag direkt beim Nachlassgericht spart Mehrwertsteuer
- Erbschein: Wie weise ich dem Gericht nach, dass ich der Ehepartner bin?
- Erbscheine bei Patchwork-Familien ohne Testament
- ErbSt: Kein Abzug latenter Einkommensteuerlast als Nachlassverbindlichkeit
- Erbt der Staat, wenn kein Testament vorhanden ist?
- Erbt mein Kind noch, wenn ich ihm das Erbe schon zu Lebzeiten gegeben habe?
- Erbt mein vor dem 1.7.1949 als nichteheliches Kind geborener Stiefbruder?
- Erbteilsübertragung: Gehen bei der Übertragung des Erbteils auch die Ausgleichungspflichten wegen Pflege über?
- Erbteilung bei Schenkung, die auszugleichen ist
- Erbteilung und Ausgleichung: Kann der Erblasser als Ausgleichungswert den Wert am Todestag festlegen?
- Erbteilung und Ausgleichung: Kann der Erblasser den Ausgleichungswert festlegen?
- Erbteilung und Ausgleichung: Sind auch die Zinsen auszugleichen?
- Erbteilung und Ausgleichung: Sind auch Nutzungen auszugleichen?
- Erbteilung und Ausgleichung: Was ist, wenn der zugewendete Gegenstand der auszugleichen ist, untergegangen ist?
- Erbteilung: Ausgleichung und Erbschaftsteuer
- Erbteilung: Sind Promotionskosten bei der Erbteilung auszugleichen?
- Erbteilung: Wie erfahre ich, ob mein Bruder Schenkungen erhalten hat, die bei der Erbteilung auszugleichen sind?
- Erbvertrag und Testament: Hat der Erblasser ein Anfechtungsrecht?
- Erbvertrag: Beeinträchtigung bei nachträglicher Ernennung eines anderen Testamentsvollstreckers
- Erbvertrag: Was unterscheidet den Rücktrittsvorbehalt vom Änderungsvorbehalt?
- Erfährt das Finanzamt wieviel Geld der Erblasser bei Banken hat?
- Erfährt das Finanzamt, dass man eine Immobilie geerbt hat?
- Erfüllung eines Schenkungsversprechens unter Lebenden durch Erben
- Ergänzungspfleger für minderjährigen Erben bei Testamentsvollstreckung?
- Erhaltungsaufwand bei Vorbehaltsnießbrauch
- Erhält man für den Pflichtteil wirklich immer nur Geld?
- Erhält meine Ehefrau trotzdem etwas, obwohl ich sie im Testament enterbt habe?
- Erlaubt die Europäische Erbrechtsverordnung Ehegattentestamente in ganz Europa?
- Erlischt die Vollmacht über den Tod hinaus bei Testamentsvollstreckung?
- Erlöschen eines Nießbrauches durch Tod führt nicht zur Schenkung
- Ermittlung des Ertragswertes eines Mietshauses nach dem Bewertungsgesetz
- Errichtung eines notariellen Nachlassverzeichnisses: Urteilsvollstreckung
- Ersatzerbe nicht vergessen
- Erschein: Gibt es wirklich Teilerbscheine?
- Ersparnis der Erbschaftsteuer reicht nicht für eine Adoption
- Erste Hilfe bei einem Todesfall: Was ist sofort zu tun? Wer ist zu informieren?
- Erstreckt sich die Wirkung eines Erbverzichts seitens eines Abkömmlings des Erblasser auch auf seine Abkömmmlinge?
- Erweiterter Erblasserbegriff beim Berliner Testament:
- EU-Erb-Verordnung bringt Probleme für Deutsche, die in Spanien leben
- EU-Erbrecht: Wähle Sie deutsches Erbrecht für ihr europäisches Auslandsvermögen
- EU-Erbrechtsverordnung: Wer in Deutschland lebt, für den gilt deutsches Erbrecht
- Europäische Erbrechtsplattform
- Europäische Erbrechtsverordnung
- Europäische Erbrechtsverordnung betrifft Erbrechtsfälle mit Auslandsbezug
- Europäische Erbrechtsverordnung tritt heute in Kraft
F
- Fachanwalt für Erbrecht in Konstanz – RUBY. Kanzlei für Erbrecht.
- Fallstrick: Adoption vor 1977 und Pflichtteilsrecht
- Familiengerichtliche Genehmigung bei minderjährigem Erben?
- Familienheim kann trotz verzögerter Selbstnutzung steuerfrei vererbt werden
- Familienheim steuerfrei erben
- Familienwohnheim schenkungsteuerfrei übertragen
- Fehler des Finanzamts beim Steuerbescheid. Wer zahlt den Anwalt?
- Ferienimmobilien richtig vererben
- Ferienwohnung oder Zweitwohnung nicht erbschaftsteuerbegünstigt
- Fernsehtipp heute: Berliner Testament im SWR mit Gerhard Ruby
- Feststellung der Rechtswidrigkeit der Anordnung einer Nachlasspflegschaft
- FG Hamburg: Streitwert bei Anfechtung des Grundbesitzwerts
- Finanzamt muss Schenkung bei Ehegatten-Einzahlungen auf „Oder-Konto“ beweisen
- Finanzgericht Münster: Beamter erbt Elternhaus nicht steuerfrei
- Formlose Abschichtung: Die preiswerte Erbteilung fast ganz ohne Notar
- Fortgesetzte Gütergemeinschaft: Wie funktioniert das im Erbfall?
- Freibetrag für Stiefkinder beim Erben und Schenken
- Freibeträge bei Schenkungen an Nichte oder Neffe nutzen!
- Fremdverwaltung, wenn Miterben zur ordentlichen Verwaltung nicht bereit sind
- Fälle zur Europäischen Erbrechtsverordnung
- Fälligkeit eines Vermächtnisses bei Testamentsvollstreckung
- Fällt die testamentarische Anordnung eines Nacherben irgendwann einmal weg?
- Fällt ein Lotteriegewinn nach dem Tod ins Erbe?
- Fällt für übliche Gelegenheitsgeschenke Schenkungsteuer an?
- Führt die Nachlassverwaltung zu einem Verfügungsverbot für die Erben?
- Für alle Fälle: Vorsorgevollmacht
- Für den letzten Willen ist es niemals zu früh!
- Für welche Dinge muss überhaupt Erbschaftsteuer gezahlt werden?
G
- Ganz schön boshaft: Böswillige Schenkungen entgegen Berliner Testament oder Erbvertrag
- Ganz schön teuer: Berliner Testament beim Notar
- Gattungsvermächtnis: „Vermacht wird 1 Audi A 5 Cabrio, 2 Daimler-Aktien, 3 Flaschen Kellergeister“
- Gedanke zur Erbschaftsteuer und ihrem Missbrauch durch die Politiker
- Geerbt: Was tun mit Opas Colt?
- Geerbtes und geschenktes Vermögen im Jahr 2014 auf über 100 Milliarden Euro gestiegen
- Gefährliches Erbe: 15 Fragen zum überschuldeten Nachlass
- Geht bei einer Stiftung das ihr zugewendete Vermögen von selbst auf die Stiftung über?
- Geht der Nachlass eines Sozialhilfeempfängers an das Sozialamt?
- Geht Eigentümerhypothek an vermachtem Grundstück auf Vermächtnisnehmer über?
- Gehören auch Kinder von Adoptierten zu den gesetzlichen Erben?
- Gehört ein Sparbuch, das nach der Testamentsabfassung angelegt wurde, zum Erbe?
- Geld für die Geliebte muss versteuert werden
- Geld sparen durch Ausschlagung
- Gemeinsamer Hausbau von nichtehelichen Lebensgefährten
- Gemeinschaftlicher Erbschein: Der Erbschein für alle Miterben
- Genehmigung der durch vollmachtslosen Vertreter erfolgten Erbteilsabtretung
- Gerhard Ruby am 16.12. in der SWR-Fernsehsendung Kaffee oder Tee zum Thema „Richtig vererben und schenken“
- Gerhard Ruby am 16.12. zur böslichen Schenkung im SWR
- Gerhard Ruby beim SWR live zur Erbschaftsteuer und zu Schenkungen auf SWR Mediathek
- Gerhard Ruby im ARD zum Thema Erbrecht: Sehen Sie hier das Video
- Gerhard Ruby im Schwarzwälder-Bote-Gespräch: Geschwisterkrieg ums Erbe
- Gerhard Ruby im SWR-Fernsehen zum Thema „Richtig vererben und schenken“
- Gerichte ermitteln keine Erben mehr – Baden-Württemberg verliert an Bürgernähe
- Gerichtliche Betreuung oder Vorsorgevollmacht?
- Gesamtrechtsnachfolge im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes
- Gescheiterte Unternehmensnachfolge
- Geschenkt ist geschenkt? Was das Finanzamt akzeptieren muss, gilt für Sie noch lange nicht
- Geschenktes Haus: Rückforderung wegen groben Undanks des Beschenkten auch nach Todesfall?
- Geschieden: Kann mein Ex das Erbe meiner Kinder durchbringen?
- Geschiedene brauchen ein Geschiedenentestament
- Geschiedene brauchen ein Testament
- Geschiedenen-Testament für Patchworker: Damit die Ex nichts erbt
- Geschiedenen-Testamente für Patchworker: Damit die Ex nichts erbt!
- Geschäftsfähigkeit bei Annahme als Kind (Volljährigenadoption)
- Gesetzliches Erbrecht bei Gütertrennung
- Gestaltungsstrategien: 10 Tipps zur Vermögensnachfolge
- Gibt es auch bei der Grundsicherung (ALG II) einen Erbenregress?
- Gibt es auch erbrechtliches Gewohnheitsrecht?
- Gibt es auch Erbscheine mit nur „beschränkter Wirkung“?
- Gibt es auch in Spanien ein Grundbuch?
- Gibt es beim Vererben und Verschenken steuerbegünstigtes Vermögen?
- Gibt es beim österreichischen Pflichtteil Besonderheiten?
- Gibt es Besonderheiten, wenn Ehepaare ein Testament schreiben möchten?
- Gibt es ein „Hartz-IV-Testament“?
- Gibt es ein Verfahren für die Vermittlung der Auseinandersetzung des Nachlasses?
- Gibt es eine Frist für die Anfechtung der Annahme / Ausschlagung einer Erbschaft?
- Gibt es eine Möglichkeit, sich nachträgliche Änderungen des Erbvertrags vorzubehalten?
- Gibt es eine Nacherbfolge nur für einen einzelnen Gegenstand, z.B. ein Haus?
- Gibt es eine Nachlassinvolvenz auch ohne Antrag eines Erben oder anderen Beteiligten?
- Gibt es einen Erben, der die Erbschaft nicht ausschlagen kann?
- Gibt es einen Erbteil, den das Kind ohne jede Belastung bekommt?
- Gibt es Gewohnheitsrecht auch im Erbrecht?
- Gibt es Gewohnheitsrecht im Erbrecht?
- Gibt es rechtliche Fiktionen auch im Erbrecht?
- Gibt es Sachen oder Rechte, die nicht vererbt werden können?
- Gibt es Verpflichtungen des Erblassers, die mit dem Tod untergehen und nicht vererbt werden können?
- Gibt es verschiedene Arten von Erbscheinen?
- Gilt das deutsche oder das spanische Erbrecht?
- Gilt ein Berliner Testament nach der Scheidung weiter?
- Gilt ein gemeinsames Testament, wenn eine Unterschrift fehlt?
- Gilt ein gemeinschaftliches Testament von Lebensgefährten oder Verlobten bereits vor der Hochzeit?
- Gilt ein Testament in Briefform?
- Gilt ein Testament mit herausgeschnittener Zeile?
- Gilt ein Testament weiter, wenn ich es aus der amtlichen Verwahrung nehme?
- Gilt im Erbfall deutsches Eherecht bei einer deutsch-schweizer oder deutsch-österreichischen Ehe in Deutschland?
- Gilt meine alte Patientenverfügung weiter?
- Gilt Pflichtteilsverzicht auch für Abkömmlinge des Verzichtenden?
- Gilt unser altes Ehegattentestament nach der Scheidung noch?
- Gilt von mehreren Testamenten immer nur das letzte?
- Gilt österreichisches oder deutsches Erbrecht?
- Gleiches Erbrecht für alle nichtehelichen Kinder
- Gleichstellung nichtehelicher Kinder – auch im Erbrecht
- Gleichstellung nichtehelicher Kinder im Erbrecht
- Goldene Zeiten für Erbschleicher?
- Grabpflegekosten sind keine Kosten im Sinne des § 1968 BGB
- Gradualsystem: Gesetzliche Erben nach den Urgroßeltern werden nach der Geburtennähe bestimmte
- Grober Undank bei Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs durch Beschenkten?
- Grundbuchamt kann auf Erbschein trotz Vorliegen notariellen Testaments bestehen
- Grundbuchamt: Genügt nach Erbausschlagung notarielles Testament oder ist Erbschein erforderlich?
- Grundbuchamt: Nachweis der Nichtgeltendmachung des Pflichtteils durch e.V. in öffentlicher Urkunde?
- Grundbuchamt: Wann brauche ich einen Erbschein?
- Grundbuchberichtigung bei Erbengemeinschaft
- Grundbuchberichtigung für Erben innerhalb von zwei Jahren kostenfrei
- Grundbuchberichtigung nach Abschichtung durch Miterben
- Grundsicherung und Sozialhilfe: Kann der Staat das Erbe abkassieren?
- Grundstücksnießbrauch im Betriebsvermögen
- Grundstückspreise in Villingen-Schwenningen gehen durch die Decke
- Grundstücksschenkung und Pflichtteil
- Grundstücksschenkungen: Notar-, Grundbuch-, Steuerberatungs- und Gutachterkosten sind steuerlich abzugsfähig
- Grundstücksübertragung gegen Pflegeverpflichtung – Umzug in Pflegeheim
- Grundwissen Erbrecht – Erbrecht leicht verständlich
- Grundwissen Erbrecht: Was man vom Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht unbedingt wissen sollte
- Gute Vorsätze für das Neue Jahr: Testament schon geschrieben?
- Gütertrennung ist im Erbrecht oft nachteilig
H
- Haager Testamensformabkommen: Damit Testamente in mehreren Ländern gültig sind
- Habe ich als Nachlassgläubiger Fristen für den Antrag auf Nachlassinsolvenz zu beachten?
- Haben eingetragene Lebenspartner ein gesetzliches Erbrecht?
- Haben gleichgeschlechtliche Lebenspartner ein Pflichtteilsrecht?
- Haben Sie schon alles geregelt? Testament – Vollmacht – Patientenverfügung
- Hafte ich für die Schulden meines verstorbenen Mannes?
- Haften die Miterben nach BGB gesamtschuldnerisch oder anteilig?
- Haftet der Testamentsvollstrecker gegenüber den Erben?
- Haftet der Erbe für Nachlassschulden auch mit dem Privatvermögen?
- Haftet der Nachlasspfleger dem Erben, wenn er Antrag auf Insolvenzverfahren versäumt?
- Haftet Vorerbe nach Nacherbfolge für die Nachlassverbindlichkeiten?
- Haftpflichtversicherung: Vorsicht bei Nießbrauchsvorbehalt
- Haftung des Nacherben für die Maklercourtage
- Handschriftliches Berliner Testament gilt ohne Notar
- Handschriftliches Testament kopieren und Kopie ändern?
- Hartz IV: Haus verwertbar trotz Belastung mit Nießbrauch oder Wohnrecht
- Hartz-IV-Empfänger darf Nießbrauch-Haus behalten
- Hartz-IV-sichere Hausübergabe
- Hartz-IV-Testament: Schutz für Hartz-IV-Erben
- Hat der Erbschaftskäufer die Nachlassschulden zu bezahlen?
- Hat der Nacherbe gegenüber dem Vorerben einen Nachteil?
- Hat der Nachlasspfleger Pflichtteilsansprüche zu erfüllen?
- Hat man beim Erbvertrag auch ein gesetzliches Rücktrittsrecht?
- Haus übergeben oder vererben?
- Hausausbau durch voreilige Erben
- Hausgeldschulden für Eigentumswohnung gegen Testamentsvollstrecker geltend machen
- Hausschenkung mit Wohnrecht – Kein Geld für das Sozialamt im Pflegefall
- Haustiere: Wie Ihre Lieblinge „erben“ können
- Hausübergabe gegen Leibrente
- Heute, 17 Uhr: Gerhard Ruby im SWR bei Kaffee oder Tee mit Evelin König
- Hinterlegtes Testament: Vorsicht bei Rücknahme aus öffentlicher Verwahrung
- Hinterlegung: Damit das Testament gefunden wird
- Hinzurechnung von Zuwendungen des Vorerben bei Antrag nach § 7 II 1 ErbStG
- Hoffnung für Erben von Nazi-Beutekunst
- Hofvermerk hängt von der Lage der Hofstelle ab
- Hohenloher Erbrechtstage 2015 mit Gerhard Ruby: Damit der Streit ausbleibt
- Horrorbesteuerung einer deutsch-französischen Kapitalvermögens-Erbschaft mit 72 Prozent
- Horrorerbe Schwarzgeld
- Hypothek oder Grundschuld am Anteil eines Miterben am Nachlassgrundstück nicht möglich
- HöfeO: Wegfall der Hofeigenschaft bei Betriebseinstellung
- Hürde Erbrecht geringer als gedacht
I
- Ich bin 15 Jahre alt. Kann ich ein Testament errichten?
- Ich bin Erbe. Und wenn ich nun Schulden erbe?
- Ich bin geschieden und muss meinem Ex-Gatten Unterhalt zahlen. Geht diese Schuld auf meine Erben über?
- Ich bin Hartz-IV Empfänger und habe 15.000 Euro geerbt
- Ich bin verwitwet. Jetzt ist auch noch mein einziges Kind gestorben. Was erbe ich nach dem Gesetz?
- Ich bin Vorerbin aufgrund eines Testaments mit Wiederverheiratungsklausel
- Ich habe den Erblasser gepflegt. Kann man das von der Erbschaftsteuer absetzen?
- Ich habe den Hinterlegungsschein für mein Testament verloren
- Ich habe eigenhändig auf einem Zettel eine Vollmacht verfasst. Geht das in Ordnung?
- Ich habe ein für mich ungünstiges Testament im Haus meiner verstorbenen Lebensgefährtin aus Versehen weggepackt
- Ich habe meine Mutter gepflegt. Was erhalte ich dafür im Erbfall?
- Ich kann nicht alle Angaben für den Erbscheinsantrag belegen. Was tun?
- Ich kann vor Zittern nicht mehr schreiben. Wie mache ich ein Testament?
- Ich schulde dem Erblasser Geld. Kann ich verklagt werden, obwohl die angeblichen Erben keinen Erbschein vorlegen?
- Ich verlange den Pflichtteil. Wie bekomme ich den Wert der Kunstgegenstände heraus?
- Ich will mein Altenheim als Erbe einsetzen, was ist zu beachten?
- Ich will meinen Pflichtanteil bei meiner Mutter einfordern. Was muss ich da tun?
- Ich will nicht, dass meine Tochter einen Muslim heiratet. Kann ich sie für diesen Fall im Testament enterben?
- Ich will Schadensersatz vom Finanzamt
- Ich wurde vor dem 1.1.1977 adoptiert. Bin ich Erbe?
- Ich würde ihm gerne das Haus überschreiben, aber ich traue meinem Sohn nicht
- Im Berliner Testament angeben, dass es auch mein Testament ist, Ort und Tag?
- Im Erbfall am besten beraten: Fachanwalt Gerhard Ruby im Stadtanzeiger-Interview
- Im Notarvertrag steht, dass ich nicht „veräußern“ darf. Was bedeutet das?
- Im Testament „Lebensgefährtin, oder unsere gemeinsame Tochter“ eingesetzt
- Im Testament anordnen, dass jemand eines meiner Kinder zum Betriebsnachfolger bestimmt
- Immer wieder Probleme mit dem Bankkonto im Todesfall
- Immobilien im Ausland erben: So richtig kompliziert wird es bei Mischehen
- Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV)
- In unserer Patchwork-Familie hat jeder Kinder aus erster Ehe. Ist ein Berliner Testament sinnvoll?
- In welchen Fällen bedarf eine Vollmacht ausnahmsweise einer Form?
- In welchen Fällen ist eine Pflichtteilsentziehung möglich?
- In welchen Testamenten können Wiederverheiratungsklauseln vorkommen und was bewirken sie?
- Indexierung: Wie komme ich an die aktuellsten Zahlen?
- Infos rund um das Erbrecht in Europa in 23 Sprachen
- Innerhalb welcher Frist muss die Anfechtung eines Testaments erfolgen?
- Insolventer Schuldner: Muss ich dem Insolvenzgericht mitteilen, dass ich Erbe geworden bin?
- Insolvenz des Betriebs löst auch noch Erbschaftsteuer aus
- Insolvenzverwalter kann Pflichtteilsanspruch i.d.R. nicht verwerten
- Interessante Zahlen zum Erben und Vererben
- Inwiefern ist die Nacherbfolge beschränkt?
- Irreführende Bezeichnung als „Spezialist für Erbrecht“
- Irrtum über erbrechtliche Rechtsfolgen kann zur Anfechtung berechtigen
- Ist „vermachen“ und „vererben“ dasselbe?
- Ist Bedürftigentestament = Hartz-IV-Testament sittenwidrig?
- Ist das Ehegattentestament eine Steuerfalle ?
- Ist das Erbrecht ein absolutes Recht oder ein relatives Recht?
- Ist das Erbrecht im Grundgesetz geschützt?
- Ist das Nachlassgericht verpflichtet, den Erbschein auszustellen?
- Ist das Pflichtteilsrecht durch die Verfassung geschützt?
- Ist das Recht des Nacherben auf den Nachlass vererblich?
- Ist das Recht, die Erbschaft auszuschlagen, vererblich?
- Ist das Testament ein einseitiges Rechtsgeschäft?
- Ist das Testament ungültig, wenn nur die Überschrift mit der Schreibmaschine getippt wurde?
- Ist das uneheliche Kind gegenüber dem Vater pflichtteilsberechtigt?
- Ist der Anspruch auf den Pflichtteil vererblich?
- Ist der Leichnam eine Sache?
- Ist der Nacherbe Ersatzerbe, wenn der Vorerbe wegfällt?
- Ist der Pflichtteilsanspruch vererblich?
- Ist der Pflichtteilsanspruch verjährt, wenn unbekannter Nachlassgegenstand auftaucht?
- Ist der Pflichtteilsverzicht eines behinderten Kindes sittenwidrig?
- Ist der Pflichtteilsverzicht meines Schuldners wirksam?
- Ist der Schlusserbe in einem Berliner Testament zugleich Ersatzerbe?
- Ist der Totenfürsorgeberechtigte auch totenfürsorgepflichtig und bestattungspflichtig?
- Ist der Verzicht auf den Zugewinnausgleich eine Schenkung?
- Ist die Abfindung für einen Pflichtteilsverzicht eine Schenkung?
- Ist die Beteiligung an einer Partnerschaftsgesellschaft vererblich?
- Ist die Erbfolge ein originärer oder derivativer Rechtserwerb?
- Ist die Erbschaft eine Rechtsgesamtheit? Was bedeutet das?
- Ist die Errichtung eines Nachlassinventars sinnvoll?
- Ist die Fortsetzungsklausel in der vermögensverwaltenden Grundstücks-GbR eine pflichtteilsrelevante Schenkung?
- Ist die Pflichtteilsergänzung etwas anderes als der Pflichtteil?
- Ist die Unterschrift des Ehegatten in meinem Übergabevertrag wichtig?
- Ist die Vereinsmitgliedschaft eigentlich vererblich?
- Ist ein Altenteil in der Zwangsversteigerung sicher?
- Ist ein Ehegattentestament gültig, wenn es nur ein Ehegatte unterschrieben hat?
- Ist ein Pflichtteilsverzicht während der Restschuldbefreiung wirksam?
- Ist ein Testament gültig, wenn der Erblasser nach einem Gehirnschlag beim Schreiben beeinflusst wurde?
- Ist ein Testament gültig, wenn der Verfasser neben dem Text unterschrieben hat?
- Ist ein Testament in Briefform gültig?
- Ist ein Testament mit einer „Unterschrift“ neben – nicht unter – dem Text gültig?
- Ist ein Video- oder Tonband-Testament gültig?
- Ist ein Wege- und Überfahrtsrecht vererblich?
- Ist ein Übergabevertrag wirksam, wonach ich die Eltern nach dem Auszug nicht mehr versorgen muss?
- Ist eine Erbschaft Einkommen, das zum Wegfall von Sozialhilfe / ALG II führt?
- Ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts „erbfähig“?
- Ist eine Grundschuld trotz Vorerbschaft möglich?
- Ist eine testamentarische Auflage rechtlich erzwingbar?
- Ist Erbschein einzuziehen, wenn Erblasser unbekanntes Kind haben könnte?
- Ist es wahr, dass die Adoptiveltern das Adoptivkind nicht beerben können?
- Ist es wahr, dass ich mich bei der Gütertrennung mit jedem Kind ein Stück weit enterbe?
- Ist mein Ehemann durch meinen Scheidungsantrag enterbt?
- Ist Schenkung „im Wege vorweggenommener Erbfolge“ auf Pflichtteil anzurechnen?
- Ist Testament gültig, wenn Überschrift mit Schreibmaschine getippt wurde?
- Ist Testament wirksam, wenn Ehefrau erst nach sechs Jahren unterschreibt?
- Ist Zwangsverfügung über Erbschaft dem Nacherben gegenüber wirksam?
- Ist Änderung auf Testamentskopie eine wirksame Testamentsänderung?
- Italiener können kein gemeinsames Ehegattentestament wirksam errichten
J
K
- Kaffee oder Tee: Ruby serviert Erbrecht beim SWR
- Kann auch der sogenannte „vorläufige Erbe“ die Nachlassinsolvenz beantragen?
- Kann auch der Testamentsvollstrecker einen Erbschein beantragen?
- Kann auch ein Brief als Testament gelten?
- Kann auch ein Brief ein Testament sein?
- Kann bei einem Berliner Testament ein Ehepartner die Hinterlegung verlangen?
- Kann bei einer Erbengemeinschaft eine teilweise Auseinandersetzung des Nachlasses verlangt werden?
- Kann beim Berliner Testament die Unterschrift falsch stehen?
- Kann Berliner Testament nach Tod des Ehegatten geändert werden?
- Kann das Ehegattenerbrecht ausgeschlossen sein, wenn einer der Ehegatten Scheidungsantrag gestellt hat?
- Kann das eigenhändige Testament hinterlegt werden?
- Kann das Erbrecht auch ohne Erbschein nachgewiesen werden?
- Kann das Insolvenzverfahren eines Lebenden nach dessen Tod als Nachlassinsolvenz fortgeführt werden?
- Kann das Nachlassgericht einen Erbschein auch wieder einziehen?
- Kann das Pflichtteilsrecht entzogen werden?
- Kann der Antrag auf Nachlassinsolvenz schon vor der Annahme der Erbschaft gestellt werden?
- Kann der durch einen Erbvertrag gebundene Erblasser Schenkungen machen?
- Kann der Enkel den Pflichtteil geltend machen, wenn dem Sohn der Pflichtteil entzogen wurde?
- Kann der Enkel den Pflichtteil verlangen, wenn er dem Enkelvater wirksam entzogen wurde?
- Kann der Erbe bei Testamentsvollstreckung die Teilung mit bestimmen?
- Kann der Erbe eines Stifters die Stiftung noch widerrufen?
- Kann der Erbe in der Nachlassinsolvenz die ihm gegen den Erblasser zustehenden Ansprüche geltend machen?
- Kann der Erblasser den Vorerben von Verfügungsbeschränkungen befreien?
- Kann der Erblasser die Erbteilung durch Verfügung von Todes wegen ausschließen?
- Kann der Erblasser ein Testament von einem Stellvertreter errichten lassen?
- Kann der Erblasser eine in seinem Testament errichtete Stiftung zugleich zum Erben einsetzen?
- Kann der Erblasser im Testament Bruchteile für die einzelnen Erben festsetzen?
- Kann der Erblasser mehrere Erben einsetzen, ohne deren Erbteile zu bestimmen?
- Kann der Erblasser mehrere Testamentsvollstrecker ernennen?
- Kann der Erbverzicht auf das Pflichtteilsrecht beschränkt werden?
- Kann der Erbverzichtsvertrag wieder aufgehoben werden?
- Kann der Pflichtteil verjähren?
- Kann der Testamentsvollstrecker eine Vergütung verlangen?
- Kann der Testamentsvollstrecker Schulden machen, die dann die Erben selber bezahlen müssen?
- Kann der Testamentsvollstrecker Schulden machen?
- Kann der Zweck einer Stiftung später wieder geändert werden?
- Kann die Erbeinsetzung eines Betreuers durch den Betreuten sittenwidrig sein?
- Kann die Erbeinsetzung wieder aufgelöst werden, wenn eine Bedingung vom Erben nicht erfüllt wird?
- Kann die Erbschaft unter einer Bedingung angenommen werden?
- Kann die Kopie eines Testamentes das Testament ersetzen?
- Kann die Nachlassinsolvenz noch beantragt werden, wenn das Erbe schon geteilt wurde?
- Kann Ehegatte mit notarieller Generalvollmacht Berliner Testament alleine abändern?
- Kann eigentlich auch der Name vererbt werden?
- Kann eigentlich auch schon ein Embryo erben?
- Kann eigentlich jeder einen Erbverzicht abschließen?
- Kann ein Testamentsvollstrecker entlassen werden?
- Kann ein Berliner Testament auch in zwei Schritten errichtet werden?
- Kann ein einzelner Miterbe die Nachlassinsolvenz oder die Nachlassverwaltung beantragen?
- Kann ein Erbvertrag angefochten werden?
- Kann ein Erbvertrag aufgehoben werden?
- Kann ein Erbvertrag einfach zu Hause schriftlich geschlossen werden?
- Kann ein gemeinschaftliches Testament widerrufen werden?
- Kann ein Gläubiger des Erben einen Erbschein beantragen?
- Kann ein Grundstücksvermächtnis im Grundbuch vorgemerkt werden?
- Kann ein Minderjähriger einen Erbvertrag schließen?
- Kann ein Miterbe über seinen Anteil am Nachlass verfügen?
- Kann ein Schuldner während der Insolvenz eine Erbschaft ausschlagen?
- Kann ein Testament gültig sein, das teils handschriftlich, überwiegend aber am Computer geschrieben wurde?
- Kann ein Testament widerrufen werden?
- Kann ein unter rechtlicher Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt Stehender noch wirksam ein Testament errichten?
- Kann ein Vertrag zu Gunsten Dritter jederzeit aufgehoben werden?
- Kann ein Zettel mit Andeutungen zur Erbfolge ein Testament sein?
- Kann eine Ehefrau ohne Zustimmung ihres Mannes eine Erbschaft oder ein Vermächtnis ausschlagen?
- Kann eine Erbengemeinschaft eine GmbH gründen?
- Kann eine Erbengemeinschaft eine Personenhandelsgesellschaft gründen?
- Kann eine fremde Sache im Testament vermacht werden?
- Kann eine noch nicht erzeugte Person mit einem Vermächtnis bedacht werden?
- Kann eine Pflege-„Vereinbarung“ mit der Erblasserin als Testament ausgelegt werden?
- Kann eine Pflichtteilsentziehung im Nachhinein unwirksam werden?
- Kann Erblasser Testamentsvollstrecker von Haftung freistellen?
- Kann Erbschaft nur für bestimmte Bedingung ausgeschlagen werden?
- Kann ich als Betreuerin das Berliner Testament widerrufen?
- Kann ich als eingetragener Lebenspartner das Familienheim steuerfrei erben?
- Kann ich als Erbe einfach vom Sparbuch des Erblassers Geld abheben?
- Kann ich als Erbe nach dem Todesfall fällige Steuern auf Sparzinsen bei der Erbschaftsteuer abziehen?
- Kann ich als Mutter erben?
- Kann ich als Pflichtteilsberechtigter die Nachlassakten beim Nachlassgericht einsehen?
- Kann ich als Pflichtteilsberechtigter einen Erbschein beantragen?
- Kann ich auch Steuerschulden erben?
- Kann ich bei einer Inflation meine Darlehensschulden billig los werden?
- Kann ich beim Notar eine Blanko-Unterschrift leisten, über die später das Testament eingesetzt wird?
- Kann ich das Protokoll über die Testamentseröffnung wie einen Erbschein einziehen lassen?
- Kann ich das Testament von meinem Sohn schreiben lassen und dann unterschreiben?
- Kann ich den Alleinerben in einem Brief bestimmen?
- Kann ich den Erbschein selbst beantragen?
- Kann ich den Erbteil meines minderjährigen Sohnes verkaufen?
- Kann ich die Erbschaft eines Miterben pfänden?
- Kann ich die Kosten für mein Testament, Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung von der Steuer absetzen?
- Kann ich die Nachlassinsolvenz noch beantragen, nachdem ich die Erbschaft ausgeschlagen habe?
- Kann ich eigentlich auch meine Frau enterben?
- Kann ich ein Testament schreiben, obwohl ich nicht mehr lesen kann?
- Kann ich ein Testament zu Gunsten meines neuen Ehepartners errichten?
- Kann ich ein Tier im Testament als Erben einsetzen?
- Kann ich einen anderen mein Testament schreiben lassen?
- Kann ich für die mir im Testament auferlegte Grabpflege einen Ausgleich verlangen?
- Kann ich für meine Eltern ein Testament machen?
- Kann ich für meinen dementen Ehemann das Testament schreiben? Ich habe die Vorsorgevollmacht.
- Kann ich in einem Berliner Testament als Witwe den Testamentsvollstrecker austauschen?
- Kann ich jemandem ein Vermächtnis zuwenden, ohne ihn als Erben einzusetzen?
- Kann ich jemanden in einem Brief zum Erben einsetzen?
- Kann ich mein Erbe mit Bedingungen versehen?
- Kann ich mein notarielles Testament handschriftlich widerrufen oder ändern?
- Kann ich mein Testament nachträglich ergänzen?
- Kann ich meine Erbfolge alleine bestimmen?
- Kann ich meine Mutter vertraglich verpflichten, mich als Erben einzusetzen?
- Kann ich meine Tochter enterben?
- Kann ich meine Tochter, die den im Erbvertrag festgelegten Pflichten nicht nachkommt, enterben?
- Kann ich meinem Bruder meinen Bauernhof zum Ertragswert vererben?
- Kann ich meinem Kind wegen ehrlosem Lebenswandel den Pflichtteil entziehen?
- Kann ich meinen „Erbanteil am Grundstück“ verpfänden?
- Kann ich meinen Altenpfleger im Seniorenheim zum Erben einsetzen?
- Kann ich meinen Erbteil ausschlagen und statt dessen den Pflichtteil fordern?
- Kann ich meinen Erbteil mit einer Grundschuld belasten?
- Kann ich meinen Schenkungspflichtteil auch als Erbe bekommen?
- Kann ich mit der Vorsorgevollmacht meinen Vater bei Gericht vertreten?
- Kann ich mit meinem minderjährigen Sohn einen Gesellschaftsvertrag schließen?
- Kann ich nach dem Tod meines Mannes unser Berliner Testament noch ändern?
- Kann ich nach dem Tod meines Mannes vom Erbvertrag noch zurücktreten?
- Kann ich nach der Scheidung meine „neue Familie“ im Testament bedenken?
- Kann ich nach meiner Adoption meinen Familiennamen behalten?
- Kann ich von meinem Vater mein Erbe vorzeitig verlangen?
- Kann ich von meinen Großeltern was erben?
- Kann ich wegen der Schulden des Miterben in den Nachlass vollstrecken?
- Kann ich während des Insolvenzverfahrens auf meinen Pflichtteil verzichten?
- Kann ich zukünftige Enkelkinder mit einem Vermächtnis bedenken?
- Kann im Erbrecht noch altes Recht vor Inkrafttreten des BGB gelten?
- Kann jemand Erbe werden, der noch nicht geboren ist?
- Kann jemand Nacherbe werden, der zur Zeit des Erbfalls noch nicht gezeugt ist?
- Kann jemand „erbunwürdig“ sein?
- Kann jemand, der noch nicht einmal gezeugt ist, Erbe werden?
- Kann man im Testament nur über den Nachlass insgesamt verfügen?
- Kann man aufgrund eines verschwundenen Testaments erben?
- Kann man beim Vererben durch Testament das Gesetz abändern?
- Kann man die Erbenstellung aus Testament ausschlagen und als gesetzlicher Erbe annehmen?
- Kann man durch Adoption Erbschaftsteuer sparen?
- Kann man ein Ehegatten-Testament widerrufen?
- Kann man ein Testament durch einen Vertreter errichten lassen?
- Kann man ein Testament schreiben, wenn man nicht mehr lesen kann ?
- Kann man ein Wohnrecht erben?
- Kann man einen Miterbenanteil mit einer Hypothek belasten?
- Kann man gleichzeitig Erbe sein und ein Vermächtnis erhalten?
- Kann man im Testament eine Bedingung für eine Erbeinsetzung vorgeben?
- Kann man jemanden „enterben“?
- Kann man jemanden auch außerhalb eines Testamentes enterben?
- Kann man noch ein Testament schreiben, wenn man schon unter Betreuung steht?
- Kann man Rechte des Testamentsvollstreckers beschränken oder erweitern?
- Kann man Schadensersatz verlangen, wenn ein Finanzbeamter Fehler macht?
- Kann man sich durch Vertrag verpflichten, ein Testament zu errichten?
- Kann mein Pflichtteilsverzicht in der Insolvenz angefochten werden?
- Kann mein Sohn seinen Pflichtteil am Haus meines verstorbenen Mannes verlangen?
- Kann mein Sohn unser geerbtes Haus versteigern lassen?
- Kann mein Vater sein Testament anfechten?
- Kann meine geschiedene Ex-Frau etwas von mir erben?
- Kann Miterbe Nachlassinsolvenz beantragen, wenn er drohende Zahlungsunfähigkeit nur an Eides Statt versichert?
- Kann Miterbe Reise- und Übernachtungskosten für Trauerfeier verlangen?
- Kann nach Erbauseinandersetzungsvertrag noch Erbteil existieren?
- Kann Nacherbe Erbschaft vor Eintritt der Nacherbfolge ausschlagen?
- Kann Nachlassinsolvenz noch beantragt werden, wenn die Erben bereits unbeschränkt haften?
- Kann Nachlassschuldner, der zugleich Miterbe ist, die Schulden kürzen?
- Kann Pflichtteilsberechtigter Verkauf des Nachlasses zur Wertermittlung verlangen?
- Kann Sozialamt von Erben Haus der Eltern verlangen, die Sozialhilfe bezogen?
- Kann Treuhänder in Restschuldbefreiung für Schuldner Erbschaft ausschlagen?
- Kann unsere Schwiegertochter auch noch nach der Scheidung von unserem Sohn erben?
- Kann Vorerbe über zur Erbschaft gehörenden Gegenstände verfügen?
- Kann Witwe Rücktritt vom Kaufvertrag des Erblassers bei Mängeln erklären?
- Karl Valentin und Liesl Karlstadt: Die Erbschaft
- Kassiert der Staat vom ersten Euro an Erbschaftsteuer?
- Katastrophenklausel: Bringt das „gleichzeitige Versterben“ Steuervorteile?
- Kein Beschwerderecht des Nacherben gegen Vorbescheid des Vormundschaftsgerichts
- Kein Einsichtsrecht des Erbenermittlers in Nachlassakten
- Kein Erbschaftsteuer für Gemeinde
- Kein Erlass der Erbschaftsteuer wegen Vermögensverfall des Vermächtnisschuldners
- Kein Pflichtteil für die Schwester
- Kein Pflichtteilsanspruch eines vor dem 1.7.1949 geborenen nichtehelichen Kindes bei Vatertod vor dem 29.5.2009
- Kein Sonderausgabenabzug bei Stiftungserrichtung von Todes wegen
- Kein uneingeschränkter AGB-Anspruch einer Bank auf Vorlage eines Erbscheins oder ähnlicher Urkunden
- Kein Zwangsgeld bei unterlassener Grundbuchberichtigung
- Keine beeinträchtigende Schenkung bei Diensten ohne Rechtspflicht
- Keine Belege im Pflichtteilsrecht – Eine Einbruchsstelle für Kriminelle
- Keine Beteiligung weichender Erben in Verfahren zur Genehmigung der Hofübergabe
- Keine Bindungswirkung der vom Lage-FA getroffenen Artfeststellung für ErbSt
- Keine Erbeinsetzung auf Gegenstände!
- Keine Erbschaftsteuer auf Wertzuwachs durch Sanierung des Erben
- Keine ergänzende Testaments- oder Erbvertragsauslegung, wenn jegliche Andeutung für eine andere Verfügung fehlt
- Keine Eröffnung des Erbvertrags gegenüber Schlusserben
- Keine generelle Pflicht zur Vorlage eines Erbscheins bei Bank
- Keine Gleichbehandlung von Abkömmlingen und Ehegatten bei der Hofübergabe
- Keine Leibrente bei Anpassung an Pflegebedürftigkeit
- Keine Pflichtteilsentziehung im Testament trotz Grund
- Keine Verjährung bei „vergessener“ Schenkungsanzeige
- Keine Verwirkung des Anspruchs auf Elternunterhalt bei psychischer Erkrankung
- Keine Vorsorgevollmacht und keine Patientenverfügung und mein Mann liegt im Koma
- Keine Zeit für ein Testament?
- Keine Zweitadoption durch die Lebenspartnerin
- Kennt das Bürgerliche Gesetzbuch ein gemeinschaftliches Testament?
- Kennt das deutsche Erbrecht Erbunfähige?
- Kennt das Gesetz ein besonderes „Blindentestament“?
- Kennt das Gesetz einen besonderen Anspruch des Erben zum Schutze seines Erbrechts?
- Kinder im Berliner Testament: Erben des vor- oder nachverstorbenen Ehegatten?
- Kinder müssen Eltern bestatten – auch ohne Kontakt
- Kinder müssen Elternunterhalt zahlen – auch wenn Jahrzehnte kein Kontakt bestand
- Kindergeldbezug bleibt trotz Erbschaft des Abkömmlings bestehen
- Kinderlose Junggesellen: Wer wird Erbe?
- Kinderlose: Wer erbt, wenn meine Frau und ich zusammen verunglücken?
- Klage auf Feststellung der Erbenstellung durch drei Instanzen?
- Klage auf Zustimmung zu einem Erbteilungsplan
- Klage des Pflichtteilsberechtigten gegen Erben und Beschenkten möglich
- Klage eines Miterben gegen Willen der anderen Miterben unzulässig
- Klage gewonnen und Anwalt will trotzdem noch Geld
- Kleines Vererbungs-ABC
- Kompliziertes Erbrecht
- Kontovollmacht berechtigt nicht zur Kontoumschreibung nach Tod
- Kosten der Erbauseinandersetzung bei Erbschaftsteuer abzugsfähig
- Kosten für Testament von Steuer absetzbar?
- Krebs sieben Tage vor dem Tod begründet keine Testierunfähigkeit
- Kreditinstitute und Banken müssen dem Finanzamt das Vermögen des Verstorbenen mitteilen
- Könne zehn Waisenkinder erben, die laut Testament der Leiter des Waisenheims aussuchen soll?
- Können ambulante Altenpfleger vom mobilen Pflegedienst eine Pflegeperson beerben?
- Können Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft angefochten werden?
- Können auch Lebenspartner ein gemeinschaftliches Testament errichten?
- Können auch Lebenspartner einen Ehevertrag schließen?
- Können aufschiebend bedingte Berechtigungen vererbt werden?
- Können die Erben die Haftung des Testamentsvollstrecker ausschließen?
- Können die Erben verhindern, dass der Testamentsvollstrecker Geld ausgibt?
- Können die Kinder eines Heimleiters / Pflegekraft von einem Heimbewohner erben?
- Können Ehegatten ein Berliner Testament selber schreiben?
- Können Ehegatten gemeinsam ein Testament machen?
- Können Erben auch mehrere Erbscheine erhalten?
- Können Erben einen Ausgleich für einen vom Erblasser mitgenutzten steuerlichen Verlustausgleich verlangen?
- Können Haustiere erben?
- Können juristische Personen eigentlich erben?
- Können Sachverständigenkosten für Grundstücksbewertung bei Erbschaftsteuer abgezogen werden?
- Können Verschollene für tot erklärt und dann beerbt werden?
- Können wir als Erbengemeinschaft das Haus in Wohnungen aufteilen?
- Können wir für unser minderjähriges Kind ein Testament machen?
- Könnte das Privaterbrecht durch ein Staatserbrecht ersetzt werden?
- Kündigung eines Landpachtvertrages durch Erbenmehrheit möglich?
- Kündigung eines Mietverhältnisses durch Erbenmehrheit?
- Kündigung eines Mietverhältnisses mit Stimmenmehrheit der Erben möglich
L
- Laien-Hände weg von Vor- und Nacherbschaft!
- Landgericht entscheidet über „Hof“ wenn kein Landwirtschaftserbrecht betroffen
- Landratsamt muss Vorsorgevollmacht für 10 Euro beglaubigen
- Lebenserwartung steigt weiter: Frauen werden 83, Männer 78 Jahre alt
- Lebensgefährten im Testament zehnjähriges Wohnungsrecht geben. Geht das?
- Ledigen-Rente auf Lebenszeit versteuern. Jetzt habe ich geheiratet!?
- Lesen Sie die nächsten 8 Wochen die Südkurier-Serie: Das Leben regeln
- Letzer Abschied von Prof. Dr. Jörg Mayer
- LG Heidelberg zu den Folgen der Pflegebedürftigkeit für das Wohnrecht
- Liebe Erben, machen Sie sich auf das Schlimmste gefasst!
- Lottogewinn fällt in Zugewinnausgleich
M
- Macht eine unwirksame Auflage auch die Auflagenzuwendung unwirksam?
- Macht es Sinn im Testament einen Testamentsvollstrecker zu bestimmen?
- Macht es Sinn, das Testament zu hinterlegen?
- Macht ungültige Erbeinsetzung auch die angeordneten Vermächtnisse unwirksam?
- Mangelhaftes notarielles Nachlassverzeichnis rechtfertigt Zwangsgeld
- Mehr als leichtsinnig: Der Unternehmer ohne Testament
- Mehrwertsteuer für den als Testamentsvollstrecker tätigen Anwalt
- Mein Bruder hat als Miterbe Antrag auf Nachlassinsolvenz gestellt. Habe ich Rechte?
- Mein Bruder schuldet als Miterbe zum Nachlass 10.000 Euro. Kann ich Zahlung verlangen?
- Mein Mann hat Parkinson. Kann ich ihm beim Schreiben des Testaments helfen?
- Mein Mann ist Deutscher und wohnt in Zürich. Welches Erbrecht gilt?
- Mein Notar sagt, Bedingungen im Testament seien nicht möglich. Stimmt das?
- Mein Sohn lebt in Afrika. Wie ist das mit der Erbschaftsteuer?
- Mein sterbenskranker Ex-Mann zahlt mir Unterhalt. Was ist, wenn er stirbt?
- Mein Vater hat sein ganzes Erbe verschenkt. Bekomme ich nichts?
- Mein Vater ist tot und das Grundbuch ist jetzt falsch. Wie wird das berichtigt?
- Meine Erbausschlagung ist unsicher. Wie stelle ich sicher, dass ich nicht für die Schulden hafte?
- Meine Mutter verstarb in Frankreich, wo sie lebte. Zuständiges Nachlassgericht?
- Meine Tochter hat mich geschlagen. Kann ich sie enterben?
- Meine verstorbene Mutter hat Grundsicherung erhalten. Muss ich die als Erbe zurückzahlen?
- Menschen vergessen schneller den Tod des Vaters als den Verlust des Erbes
- Minderjährigenschenkung mit Ausgleichungsanordnung
- Mindern die Kosten für Testamentseröffnung und Erbschein den Pflichtteil?
- Mindern Grabpflegekosten den Pflichtteil?
- Mindert die Auflage, das Grab zu pflegen, den Pflichtteil?
- Mir wurde ein Grundstück vermacht, das der Erbe verkauft hat. Was tun?
- Mir wurde vom Vater das Haus vermacht. Muss mein Bruder jetzt den Hausschlüssel abgeben?
- Missbrauchsgefahren bei einer notariell beurkundeten Vorsorgevollmacht
- Mit dem Erbrecht durch Europa
- Mit Kontovollmacht über den Tod hinaus Konto umschreiben?
- Mit Testament zum Fachanwalt
- Miterbe des Betriebes kann nicht mehr als „Angestellter“ klagen
- Miterbe kann Prozess des Erblassers alleine fortführen
- Miterben haften gegenseitig für Steuerschulden
- Miterben haften gegenseitig für Steuerschulden der anderen
- Miterbender Testamentsvollstrecker kann sich nicht selbst verklagen
- Muss befreiter Betreuer dem Betreuungsgericht keine Rechenschaft ablegen?
- Muss das Erbrecht immer so teuer wie beim Notar sein?
- Muss das Finanzamt eine Erwachsenenadoption anerkennen?
- Muss der Nacherbe (wieder) ins Grundbuch, wenn ich als Vorerbe ein Ersatzhaus für das geerbte Haus kaufe?
- Muss der Notar beurkunden, wenn es von ihm verlangt wird?
- Muss die Erbschaft beim Tode des Erblassers angetreten werden, damit sie auf die Erben übergeht?
- Muss die Geliebte die Geldgeschenke versteuern?
- Muss die Krankenkasse den Totenschein bezahlen?
- Muss die Wirksamkeit der Pflichtteilsentziehung besonders eingeklagt werden?
- Muss die Übertragung eines KG-Anteils auf Minderjährige genehmigt werden?
- Muss ein Testamentsvollstrecker Weisungen der Erben befolgen?
- Muss ein Testamentsvollstrecker von selbst die ErbSt-Erklärung abgeben?
- Muss eine Grundschuld beim Notar beurkundet werden?
- Muss für ein Berliner Testament die Überschrift „Berliner Testament“ lauten?
- Muss für ein zinsloses Darlehen Schenkungsteuer gezahlt werden?
- Muss ich als Ehefrau akzeptieren, dass mein Mann sein Vermögen einer Hure vererbt hat?
- Muss ich als Vorerbe bei der Geldanlage etwas beachten?
- Muss ich begründen, warum ich nicht Testamentsvollstrecker werden will?
- Muss ich bei Nachlassinsolvenz Angst um die Lebensversicherung haben?
- Muss ich dafür gerade stehen, wenn die von mir geerbte Firma wegen eines Wettbewerbsverstoßes verklagt wurde?
- Muss ich das Amt des Testamentsvollstreckers annehmen?
- Muss ich das Amt des Testamentsvollstreckers annehmen?
- Muss ich das geerbte Haus verkaufen, wenn ich die Steuern nicht aufbringen kann?
- Muss ich die Beerdigungskosten meiner Mutter auch dann bezahlen, wenn ich die Erbschaft ausschlage?
- Muss ich die Schulden meines Mannes, meiner Frau , Bruders, Schwester, Sohnes, Tochter, Vaters, Mutter bezahlen?
- Muss ich für die Abfindung für den Pflichtteilsverzicht Schenkungsteuer zahlen?
- Muss ich für die Sanierung des Hauses, das ich später einmal erbe, Erbschaftsteuer bezahlen?
- Muss ich für meinen bedürftigen Bruder Unterhalt bezahlen?
- Muss ich im Testament die Gründe für die Enterbung angeben?
- Muss ich mein Testament auf Grund der neuen europäischen Erbrechtverordnung, die ab dem 17.8.2015 wirkt, ändern?
- Muss ich mein Testament hinterlegen, damit es wirksam ist?
- Muss ich mein Testament mit Vor- und Nachnamen unterschreiben?
- Muss ich meinen Verwandten den Pflichtteil vererben?
- Muss ich mir meine Aussteuer auf meinen Pflichtteil „anrechnen“ lassen?
- Muss im Testament der Bedachte als Erbe bezeichnet werden?
- Muss im Testament die Überschrift „Testament“ verwendet werden?
- Muss man ein Vermächtnis annehmen?
- Muss man für aufschiebende bedingte Rechtsgeschäfte Schenkungsteuer zahlen?
- Muss Miterbe früheren Verkauf seiner Goldmünze durch Erblasser akzeptieren?
N
- Nach welchem Recht wird ein Deutscher mit Wohnung in Italien und Haus in Spanien beerbt?
- Nacherbe des Erstversterbenden ist Schlusserbe des überlebenden Ehegatten
- Nacherbe haftet für durch befreiten Vorerben verursachte Maklerkosten
- Nacherbe: Geerbt wird wie beim Staffellauf – zuerst vom einen, dann zum anderen
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- Nachlass Null und dennoch Pflichtteil: Wie Schenkungen alles auf den Kopf stellen – Der doppelt fiktive Nachlass
- Nachlassakte: Kann ich mir als Miterbe Kopien aus der Nachlassakte machen?
- Nachlassgericht ist nicht für einstweilige Anordnung wegen Amtsausführung des Testamentsvollstreckers zuständig
- Nachlassgerichtliche Genehmigung eines Grundstücksverkaufs
- Nachlassgläubiger hat Akteneinsichtsrecht bei Ausschlagung
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- Nachlassinsolvenz: Auf welchen Zeitpunkt kommt es an?
- Nachlassinsolvenz: Ist bei Zwangsvollstreckung oder Arrest nach Erbfall abgesonderte Befriedigung möglich?
- Nachlassinsolvenz: Muss ich als antragestellender Erbe einen Erbschein vorlegen?
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- Nachlassinsolvenz: Wann liegt eine Überschuldung des Nachlasses vor?
- Nachlassinsolvenz: Wann tritt der sogenannte „Insolvenzbeschlag“ ein?
- Nachlassinsolvenz: Was bedeutet „Zahlungsunfähigkeit“ oder „drohende Zahlungsunfähigkeit“?
- Nachlassinsolvenz: Was geschieht bei fehlerhaftem Eröffnungsantrag?
- Nachlassinsolvenz: Wie ist ein Unternehmen zu bewerten?
- Nachlassinsolvenzverfahren ohne Annahme der Erbschaft?
- Nachlasspflegervergütung: Keine Mittellosigkeit, wenn Nachlass ausreicht
- Nachlasspflegschaft bei Zweifeln an der wirksamen Anfechtung eines Erbvertrags
- Nachlasspflegschaft darf nicht vom Kostenvorschuss abhängen
- Nachträglich eingefügtes Datum bzw. Ortsangabe im Testament gültig
- Nachträglich eingefügtes Datum bzw. Ortsangabe im Testament ist gültig
- Nachweis der Erbfolge bei auflösend bedingter Erbeinsetzung
- Nachweis der Erbfolge gegenüber dem Grundbuchamt
- Nachweis der Errichtung und des Inhalts eines nicht auffindbaren Testaments
- Nachweis einer Treuhandvereinbarung
- Nachweis eines niedrigeren Verkehrswerts durch Kombination mehrerer Gutachten
- Nachweis einheitlicher Grundstücksschenkung
- Neffen 30.000 Euro zum Abitur versprochen. Muss er Schenkungsteuer zahlen?
- Neuer Trick beim Pflichtteilsrecht: Verlegung des Wohnsitzes in ein EU-Land ohne Pflichtteil
- Neues EU-Erbrecht und Spanien
- Neues EU-Erbrecht: Kurz und bündig
- Neues EU-Erbrecht: Was passiert mit alten Testamenten vor 2015?
- Neues Europäisches Erbrecht: Wie ist das mit den USA?
- Nichtbegünstigung von Anteilen drittstaatsansässiger Kapitalgesellschaften
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- Nichteheliche Partner ohne Erbrecht
- Nichterhebung der Grunderwerbsteuer bei späterer Anteilsschenkung
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- Notar muss bei Beratung auf preiswerteres handschriftliches Testament hinweisen
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- Pflicht zur Altersvorsorge nur im Rahmen der gesetzlichen Rente
- Pflichtteil bei Berliner Testament
- Pflichtteil bei Lebensversicherungen: Rückkaufswert entscheidend
- Pflichtteil bei Nullnachlass und weitergeschenktem Geschenk
- Pflichtteil für bei der Schenkung noch nicht geborene Pflichtteilsberechtigte
- Pflichtteil für damals noch nicht geborenen Pflichtteilsberechtigten?
- Pflichtteil für Kind, auch wenn es bei Schenkung des Erblassers an Ehegatten noch nicht geboren war
- Pflichtteil ist nicht Pflichtteil: Andere Länder, andere Rechte
- Pflichtteil verjährt in drei Jahren
- Pflichtteil: Gegen wen richtet sich der Anspruch aus dem Pflichtteil?
- Pflichtteil: Hat der Erblasser eine Möglichkeit, einem Pflichtteilsberechtigten den Pflichtteil zu verwehren?
- Pflichtteil: Ich habe nicht genug Geld, um den Pflichtteil zu bezahlen. Was nun?
- Pflichtteil: Immer und höchstens 50 Prozent des Nachlasses
- Pflichtteil: Kann ich böses Kind durch Gesellschaftsvertrag austricksen?
- Pflichtteil: Keine Berücksichtigung des § 2328 BGB von Amts wegen
- Pflichtteil: Klage gegen beschenkte Geschwister, wenn Nachlass nicht reicht
- Pflichtteil: Kläger muss beweisen, dass Nachlassschulden nicht bestehen
- Pflichtteil: Muss ich die Einrede der Anrechnung erheben oder muss das Gericht das selbst beachten?
- Pflichtteil: Sind nichteheliche Kinder pflichtteilsberechtigt?
- Pflichtteil: Unterliegen Pflichtteilsansprüche der Verjährung?
- Pflichtteil: Vorsicht! Ehegatten zahlen bei Schenkungen immer den Pflichtteil
- Pflichtteil: Welche Besonderheiten gelten, wenn der Verstorbene vor dem Tod verheiratet war?
- Pflichtteil: Welcher Wert ist bei Schenkungen für den Pflichtteil anzusetzen?
- Pflichtteil: Wer zu schnell klagt, bleibt auf den Prozesskosten sitzen
- Pflichtteil: Wertabschlag bei halbem Miteigentum?
- Pflichtteil: Wie erfahre ich als Pflichtteilsberechtigter, was alles im Nachlass und was der Nachlass wert ist?
- Pflichtteil: Wie erfahre ich, was die Erbschaft wert ist?
- Pflichtteilansprüche der Enkelin nach dem Großvater wenn die eigene Mutter nach Pflichtteilsverzicht erbt?
- Pflichtteilsanrechnung nur bei Geschenken des verstorbenen Elternteils, nicht des anderen Elternteils
- Pflichtteilsanspruch des minderjährigen Kindes gegen alleinerbenden Elternteil
- Pflichtteilsansprüche nichtehelicher Kinder aus der Ex-DDR
- Pflichtteilsberechnung bei Zuwendung im Wege vorweggenommener Erbfolge
- Pflichtteilsberechnung wenn eine Schenkung auf den „Erb- und Pflichtteil anzurechnen“ ist
- Pflichtteilsberechnung: Unentgeltliche Zuwendung durch vorweggenommene Erbfolge
- Pflichtteilsberechtigte erhalten beim Grundbuchamt Einsicht
- Pflichtteilsberechtigung eines nichtehelichen Kindes, das in eine bestehende Ehe hineingeboren wurde
- Pflichtteilsberechtigung von Sohn oder Enkel
- Pflichtteilsentziehung und Verzeihung
- Pflichtteilsentziehung wegen „nach dem Leben trachten“
- Pflichtteilsentziehung wegen Straftat mit Unzumutbarkeit
- Pflichtteilsentziehung wegen Vergewaltigung
- Pflichtteilsergänzung bei Lebensversicherungen: Rückkaufswert entscheidend
- Pflichtteilsergänzung für Abfindung, die das Geschwister für Erbverzicht erhielt?
- Pflichtteilsergänzung: Auch verjährter Anspruch auf Eigengeschenk anrechenbar
- Pflichtteilsergänzung: Eigener Pflichtteil muss dem Erben verbleiben
- Pflichtteilsergänzung: Wie wird die Lebensversicherung bewertet?
- Pflichtteilsergänzungsanspruch: Voraussetzungen einer gemischten Schenkung
- Pflichtteilslast des Enkels, der anstelle der enterbten Tochter Erbe wird
- Pflichtteilslast des Vermächtnisnehmers
- Pflichtteilsrecht bei gemischter Schenkung: Auskunft ja, Wertermittlung nein?
- Pflichtteilsrecht der Eltern und Enkel bei Erb- und Pflichtteilsverzicht der Eltern
- Pflichtteilsrecht des Staates? In Hessen gibt es das
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- Pflichtteilsreduzierung durch Güterstandsschaukel
- Pflichtteilsreduzierung durch Güterstandsschaukel?
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R
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S
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- Schenkungsteuer sparen mit der „Kettenschenkung“
- Schenkungsteuer sparen: Steuerfreibeträge mehrmals ausnutzen
- Schenkungsteuer: Sind die Rechtsanwalts(StB-)kosten im Rechtsbehelfs-/Gerichtsverfahren abziehbar?
- Schenkungswiderruf: Kein grober Undank bei Geltendmachung des Pflichtteils
- Schneller Rechtsschutz im Pflichtteilsrecht durch dinglichen Arrest
- Schnelles Handeln: Bei Todesfall sofort Lebensversicherungen widerrufen
- Schuldner darf in Wohlverhaltensphase auf Pflichtteil verzichten
- Schuldner des Verstorbenen sollten nur nach Vorlage eines Erbscheins zahlen
- Schuldner kann ohne Insolvenzverwalter über Erbschaftsannahme entscheiden
- Schuldner muss bei Restschuldbefreiung Pflichtteil nicht verlangen
- Schuldrechtliche, dingliche und sonstige Verträge im Erbrecht
- Schutz des Letzten Willens durch Testamentshinterlegung
- Schutz des Nacherben gegen Gefährdungen des Nachlasses durch Vorerben?
- Schwachpunkte beim zentralen Testamentsregister: Nichteheliche und Adoptierte sollten nachhaken
- Schwarzgeld im Erbe
- Schwarzgeld im Nachlass?
- Schwarzgeld: Werden Steuersünden vererbt?
- Schweizer Erbschaftsteuer auf deutsche Steuer anrechenbar
- Schwere Krebserkrankung begründet keine Zweifel an der Testierfähigkeit
- Schwiegerkinder bedenken!
- Schwiegersohn muss bei Scheidung geschenkte Haushälfte mölicherweise zurückgeben
- Schützt das Heimgesetz vor Erbschleicherei?
- Sechs Anwälte aus Villingen-Schwenningen unter den Besten in Deutschland
- Seit gestern wird in Europa nach neuen Regeln vererbt
- Sie haben eine Testamentskopie? Das ist ein heißes Eisen
- Sind Rechtsberatungskosten, die vor einer Schenkung entstehen, gegenüber dem Finanzamt abziehbar?
- Sind Analogieschlüsse im Erbrecht möglich?
- Sind Anwaltskosten für die Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung gegenüber dem Finanzamt abziehbar?
- Sind Behindertentestamente sittenwidrig?
- Sind bei der Anfechtung eines Erbvertrags Besonderheiten zu beachten?
- Sind Erben für hinterzogene Zinsen verantwortlich?
- Sind Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer gleich oder verschieden?
- Sind OHG-Anteile vererblich?
- Sind Pflichtteilsrecht und Pflichtteilsanspruch dasselbe?
- Sind Stiefkinder nach dem Gesetz erbberechtigt?
- Sind tausende von Patientenverfügungen ungültig?
- Sind uneheliche Kinder nach dem Gesetz erbberechtigt?
- Sind Verfügungen im Berliner Testament nach Tod des Ehemanns widerrufbar?
- Sind Verfügungen von Todes wegen nichtig, wenn sie gegen die guten Sitten verstoßen?
- Sind Änderungen auf einer Testamentskopie wirksame Verfügungen von Todes wegen?
- Sittenwidrigkeit des Erbverzichts wegen Verschweigens von Vermögen
- Slowenien: Neues EU-Erbrecht gilt seit 2015
- Soll man eine Grundschuld löschen oder stehenlassen?
- Sorgerechtsverfügung: Wer bestimmt über mein Kind, wenn ich sterbe?
- Sozialamt darf Geschenke bei Verarmung des Schenkers vom Beschenkten zurückholen
- Sozialamt und Heimkosten
- Sozialgericht Dortmund: Verlust von Arbeitslosengeld II bei großer Erbschaft
- Sozialhilfe zahlt einfache Bestattung
- Spanische Erbschaftsteuer ist auf deutsche Erbschaftsteuer anzurechnen
- Spanische Erbschaftsteuer: Diskriminierung von Nichtresidenten beendet
- Spielt es eine Rolle, ob ich meinen neuen Partner heirate?
- Spielt es für mein Erbrecht eine Rolle, ob mein Vater wieder verheiratet ist?
- Sprechstunde Erbrecht mit Gerhard Ruby am 1.9. im SWR-Fernsehen
- Spätestens alle fünf Jahre Testament überprüfen
- Steuer auf spätere Sparzinsen bei Erben sind bei Erbschaftsteuer nicht abziehbar
- Steuerbefreiungen: Was beim Erben alles steuerfrei bleibt
- Steuerfalle für Ehegatten: Das gemeinsame Konto – Vorsicht Schenkung – Auch beim Pflichtteil gefährlich
- Steuerfalle Kettenschenkung bei freiwilliger Weiterschenkung von Kind an Schwiegerkind?
- Steuerfalle: Übertragung der Witwenwohnung unter Nießbrauchvorbehalt
- Steuerhinterziehung: Rekord bei den Selbstanzeigen wegen Verschärfung ab 1.1.2015
- Steuern sparen auf der Güterstands-Schaukel
- Steuern sparen durch Adoption
- Steuern sparen durch Erbausschlagung
- Steuern sparen per Nutzungsrecht
- Steuern sparen: Schenkungsteuer schenken oder Erbschaftsteuer mit vermachen
- Steuerrecht: Eingetragene Lebenspartner gleichgestellt
- Steuerrecht: Erbengemeinschaft als selbstständiger Rechtsträger
- Steuersatz und Freibetrag bei Auflösung einer Stiftung
- Steuerschulden für das Todesjahr senken Erbschaftsteuer
- Steuerschuldner kann sogar der Schenker sein
- Steuerspartipp: Großzügige Weihnachtsgeschenke
- Steuervergünstigung für Nicht des Erstverstorbenen im Berliner Testament
- Steuervorteile bei Ehegattentestament für Schlusserben!
- Stiftung von Todes wegen auch ohne eigenhändige Satzung wirksam
- Stirbt Gerichtspartei ist Kostenfestsetzung zugunsten unbekannter Erben möglich
- Stirbt mit dem Landwirt auch der Hof?
- Strafantrag gegen Familienangehörige wegen Familiendiebstahls: 6 Monate nach Tod des Vaters nicht mehr möglich
- Strafbare Manipulation eines Testierunfähigen durch Betreuer
- Streit um den Pflichtteil
- Surrogation im Erbrecht: Wenn ausgetauscht und ersetzt wird
- SWR: „Kaffee oder Tee“ mit Ruby – Berliner Testament in Patchworkfamilie
- Sündenfall Schwarzgeld
T
- Teilungsanordnung als Erbeinsetzung
- Teilungsversteigerung bei Erbengemeinschaft als letztes Mittel
- Testament bei Demenz?
- Testament bei suchtkrankem Kind
- Testament für Hund und Katze
- Testament im Ausland: Kann ich mein Testament im Ausland errichten, um in den Genuss des dortigen Rechts zu kommen?
- Testament kann wegen Irrtums angefochten werden
- Testament von Eheleuten bei Scheidung und späterer Wiederheirat
- Testament, dass Sohn „sich in geordneter wirtschaftlicher Lage befindet“
- Testament: Formulierung „Sollte mir bei der OP etwas zustoßen“ ist in der Regel keine Bedingung sondern nur Motiv
- Testament: Geldvermächtnis nur für den Fall, dass Nichte Schulabschuss schafft?
- Testament: Oberschrift kann ausnahmsweise Unterschrift sein
- Testament: Regelung der Vormundschaft für minderjährige Kinder
- Testament: Unterschied zwischen einer Bedingung und einer Auflage
- Testament: Vorsicht bei losen Blättern
- Testament: Was bedeutet es, wenn jemand Text und Unterschrift durchgestrichen hat?
- Testament: Was passiert bei einer gefälschten Unterschrift?
- Testament: Wer ist billiger – Anwalt oder Notar?
- Testament: Wie man einen Alleinerben bestimmt (Testaments-Muster)
- Testament: Wie wichtig ist es?
- Testamente bei suchtkranken Kindern
- Testamente müssen abgeliefert werden
- Testamente und Erbverträge: Welche Folgen haben Formverstöße?
- Testamente von A bis Z – Vom Alleinerben- bis zum Zugewinn-Testament
- Testamente: Was man zu Testamenten wissen muss
- Testamentsanfechtung wegen Irrtums
- Testamentsanfechtung wegen Irrtums: Die Tochter war kein Sektenmitglied
- Testamentsanfechtung: Wann geht ein Anfechtungsrecht verloren?
- Testamentsauslegung bei nicht konkreter Nachlasszuteilung
- Testamentsauslegung der Erben bindet Nachlassgericht nicht
- Testamentsauslegung: „Miteinander sterben“ kann auch für den Tod des lange überlebenden Ehegatten gelten
- Testamentsauslegung: Ist die Tochter der Lebensgefährtin Ersatzerbe?
- Testamentsauslegung: Kann „die Kirche“ Erbe sein?
- Testamentsauslegung: Kommt es für die Auslegung auch auf Punkte an, die nicht im Testament stehen?
- Testamentsfälschung: Mal sind es plumpe Fälschungen, mal Meisterwerke
- Testamentsgestaltung: Achtung Erbrechtsverordnung!
- Testamentshinterlegung kostet pauschal 75 Euro
- Testamentskopie als Testamentsersatz?
- Testamentsnachträge oder Zusätze müssen unterschrieben sein
- Testamentsnotar darf nicht Testamentsvollstrecker bestimmen
- Testamentsunterschrift „D.O.“ ist unwirksam
- Testamentsvollstecker: Nur der Vollstrecker kann für die Erben klagen
- Testamentsvollstrecker darf Grundstücke nicht verschenken und muss Entgeltlichkeit dem Grundbuchamt nachweisen
- Testamentsvollstrecker darf Telefonanschluss kündigen
- Testamentsvollstreckers oberste Pflicht
- Testamentsvollstreckung kann auf Briefumschlag angeordnet werden
- Testamentsvollstreckung spart Ärger und Geld
- Testamentsvollstreckung verhindert Zwangsversteigerung des Nachlassgrundstücks
- Testamentsvollstreckung: Können die Erben über Nachlassgegenstände verfügen?
- Testamentsvollstreckung: Sind die Erben beim Aufstellen des Nachlassverzeichnisses hinzuzuziehen?
- Testamentsvollstreckung: Was ist ein Teilungsplan?
- Testamentsvollstreckung: Welche Rechte haben die Erben hinsichtlich des Teilungsplans des Testamentsvollstreckers?
- Testamentsvorlage durch Testamentsvollstrecker für Auflassung
- Testierfähigkeit eines Alzheimer-Patienten
- Teurer „Rat“ in Vorsorgemappe des Landkreises Schwarzwald-Baar
- Tipp: Das Familienheim steuerfrei an den Ehegatten schenken
- Tipp: Schenkungsteuer schenken!
- Tipps und Tricks: Rückholrecht eintragen
- Tipps zur Erbschaftsteuer und Schwarzgeld im Nachlass
- Tochter oder Sohn in Insolvenz? Vorsicht bei der Erbausschlagung
- Todesfall mit Irrtum
- Todesfall vor Antritt der Urlaubsreise: Muss der Erbe zahlen?
- Totenfürsorge: Darf ich meine Frau anonym bestatten lassen, ohne die Kinder zu informieren?
- Transmortale Vollmacht ist keine Erbeinsetzung
- Treuhänder von Nachlassgegenständen haftet für Erbschaftsteuer
- Trotz „Verzicht“ auf Erbschaft fällt Erbschaftsteuer für gesetzliche Erben an
- Trotz notariellem Testament verlangt Grundbuchamt Erbschein
- Türkischer Erblasser vererbt Immobilien in Deutschland nach deutschem Recht
U
- Umgehungsverhinderung im Sinne von § 5 Abs. 3 GrEStG
- Umzug in Heim wegen adäquater medizinischer und pflegerischer Betreuung berechtigt zum Rücktritt vom Erbvertrag
- Unentgeltliche Leistung einer Stiftung gemäß Stiftungszweck ist keine Schenkung
- Unentgeltliche Pflegeleistungen und Grunderwerbsteuer
- Unentgeltliche Übertragung im Beteiligungsbesitz einer Stiftung
- Ungerechtes Erbe?
- Unterhalt eines geerbten Hundes ist keine Nachlassverbindlichkeit
- Unternehmen bewerten, das Erblasser 11 Monate vor seinem Tod gekauft hat
- Unternehmenserben: Nachsteuer bei Überentnahme zur Zahlung der Schenkungsteuer
- Unterschrift muss am Schluss des Testamentes stehen, um es vor Änderungen zu schützen – Ausnahmen sind möglich
- Unterschriften auf Testamentskopien sind gefährlich
- Unwirksame Aufhebung eines mehrseitigen Erbvertrags als Zuwendungsverzicht?
- Urlaub: Urlaubstage des Toten sind an die Erben auszuzahlen
- Urlaubsansprüche sind vererbbar
- Urnenbeisetzung im eigenen Garten grundsätzlich nicht möglich
- Urteil des OLG Bremen gegen Missbrauch von Bankvollmachten
- Über 300 bei den Radolfzeller Erbrechtstagen
- Über 439.157 Bürger beziehen Sozialhilfe für Pflege
- Über Gerhard Ruby – Für die Presse
- Überentnahmen zur Tilgung der Schenkungsteuer sind schädlich
- Überhöhte Streitwertschätzung führt nicht zur Kostentragungspflicht
- Übernahme von Bestattungskosten durch den Sozialhilfeträger
- Überprüfung der Testierfähigkeit contra ärztliche Schweigepflicht
- Überraschendes Brudererbe
V
- Vater hatte den Nießbrauch an 2 Garagen. Gehören die Garagen zum Erbe?
- Vater, ich will meinen Pflichtteil!
- Vaterschaftsfeststellung – ein „Muss“ für nichteheliche Kinder
- Veraltetes Behinderten-Testament?
- Verarmter Schenker: Bei Rückgabe des Geschenks erlischt Zahlungspflicht
- Verbraucherinsolvenz: Muss ich während der Wohlverhaltensphase den Pflichtteil geltend machen?
- Verdacht auf Testamentsfälschung
- Vereinbarung der Miterben über Ausschluss der Auseinandersetzung
- Vererblichkeit von Urlaubsabgeltungsansprüchen
- Verfassungsgericht zur Unterhaltspflicht für Heimkosten der Eltern
- Verfolgungswahn kann testierunfähig machen
- Vergessene Schlusserbeneinsetzung im notariellen Testament
- Vergütung eines Nachlasspflegers
- Vergütung eines Nachlasspflegers (2)
- Verjährt der „Ausstattungspflichtteil“ wie der normale Pflichtteil in 3 Jahren ab Kenntnis von Tod und Testament?
- Verjährung bei Schenkungsteuer erst ab Tod des Schenkers
- Verjährung, wenn Pflichtteilsberechtigter von weiterem Nachlass erfährt
- Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtaufklärung der Testierfähigkeit
- Verliere ich bei Ausschlagung der Erbschaft Rechte bei der Nachlassinsolvenz?
- Verliere ich bei einer Zwangsversteigerung mein Wohnungsrecht?
- Verlöbnis ersetzt keine Heirat nach der Höfeordnung
- Vermacht und bedacht: Der Vermächtnisnehmer – Rechte und Pflichten
- Vermieter kann bei Tod des Mieters Nachlasspflegschaft beantragen
- Vermächtnis statt Schenkung spart Grunderwerbsteuer
- Vermächtnis trotz Ausschlagung des Erbteils?
- Vermächtnisauslegung bei Veräußerung des Vermächtnisgegenstandes durch Erblasser
- Vermächtnisnehmer hat Beschwerderecht gegen die Ablehnung der Ernennung eines Testamentsvollstreckers
- Verpflichtung zur Erbeinsetzung durch Vertrag?
- Verschaffungsvermächtnis wird nach Verkehrswert besteuert
- Verschenktes Vermögen und Pflichtteil
- Verschwiegene Schenkung – Wann verjährt die Steuerschuld?
- Versicherung: Ex-Ehegatte „erbt“ die alte Versicherung und der aktuelle Ehegatte schaut in die Röhre
- Verstößt die Erbschaftsteuer gegen das Grundgesetz?
- Vertrag zu Gunsten Dritter bei Berliner Testament möglich
- Vertragsangebot, wenn der Antragende vor der Annahme stirbt
- Verzugszinsen bei Rückzahlung an einen Geschäftsunfähigen
- Verzögerungsrüge bei 30 monatiger Untätigkeit des Gerichts
- Veräußerung einbringungsgeborener Anteile
- Villingen-Schwenningen: Ruby informiert über das Testament
- Villinger Erbrechtstage – Erbrechtliches Vitamin B schützt vor Erbschleichern
- Volksabstimmung: Schweiz lehnt nationale Erbschaftsteuer ab
- Vollmacht ist kein Freibrief
- Vollmacht kann Ansprüche der Schlusserben gegen Beschenkte ausschließen
- Vollmachtsmißbrauch: Risiko trägt der Vertretene
- Vollständige Eröffnung eines gemeinschaftlichen Testaments von Ehegatten in Wir-Form
- Vor- und Nacherbschaft: Treuwidrig herbeigeführter Bedingungseintritt
- Vorkaufsrecht an Miterbenanteilen ist nicht übertragbar
- Vorsicht bei der Ausschlagung einer gesetzlichen Erbschaft
- Vorsicht bei Gütertrennung
- Vorsicht bei Vor- und Nacherbschaft
- Vorsicht Ehegattenkonto!
- Vorsicht mit Grundschulden bei der vorweggenommenen Erbfolge
- Vorsicht vor Bindungsfalle beim Berliner Testament
- Vorsicht vor Eheverträgen!
- Vorsicht: Vermehrte Erbteile bei Enkeladoption
- Vorsorgevollmacht kostenlos
- Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung?
- Vorsorgevollmacht schützt nicht vor Nachlasspflegschaft
- Vorsorgevollmacht: Ankündigung der Erbeinsetzung ist kein Testament
- Vorsorgevollmacht: Anpassung bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen erforderlich
- Vorsorgevollmacht: Öffentliche Beglaubigung für nur 10 Euro
- Vorsorgevollmachten: Wer hat immer noch keine?
- Vorteile muss man beantragen, Nachteile setzt das Finanzamt selber fest?
- Vorzeitiger Erbausgleich nichtehelicher Kinder bis 1998
W
- Waffen in der Erbschaft: Ohne Waffenbesitzkarte muss der Erbe sie abgeben
- Wahrnehmung der Rechte unbekannter Nacherben gegenüber dem Testamentsvollstrecker
- Wann beginnt die Testamentsvollstreckung?
- Wann bekommen Eltern einen Pflichtteil?
- Wann bleibt die Einsetzung eines Nacherben nach 30 Jahren wirksam?
- Wann endet die Nachlassverwaltung?
- Wann endet eine Dauervollstreckung durch den Testamentsvollstrecker?
- Wann endet eine Testamentsvollstreckung?
- Wann entsteht bei einer mittelbaren Grundstücksschenkung die Steuerschuld?
- Wann entsteht denn genau die Erbschaftsteuerschuld?
- Wann entsteht der Anspruch auf den Pflichtteil?
- Wann entsteht die „Schenkungsteuerschuld“?
- Wann entsteht die Schenkungsteuer bei einer Grundstücksschenkung?
- Wann entsteht ein Pflichtteilsanspruch?
- Wann erben Geschwister?
- Wann erbt die böse Schwiegertochter?
- Wann erlischt die Vorsorgevollmacht oder Generalvollmacht?
- Wann fällt das Vermächtnis erst nach dem Erbfall an?
- Wann fällt die Nacherbschaft dem Nacherben an?
- Wann fällt eine Lebensversicherung in den Nachlass?
- Wann geht beim Erbschaftskauf die Gefahr des zufälligen Untergangs der Erbschaftsgegenstände auf den Käufer über?
- Wann gibt es den Pflichtteil?
- Wann haftet der Erbe nur mit dem Vermögen aus dem Nachlass, wann allerdings mit seinem eigenen?
- Wann haftet der Testamentsvollstrecker bei einer Pflichtverletzung den Erben gegenüber nicht?
- Wann ist die Anfechtung der Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft ausgeschlossen?
- Wann ist die Anfechtung wegen Erbunwürdigkeit ausgeschlossen?
- Wann ist die Anordnung einer Testamentsvollstreckung sinnvoll?
- Wann ist die Erbausschlagung durch einen Minderjährigen rechtzeitig erfolgt?
- Wann ist ein Erbvertrag sinnvoll?
- Wann ist ein Vermächtnis unwirksam?
- Wann kann der Erbe die aufschiebenden Einreden zur Berichtigung von Schulden nicht geltend machen?
- Wann kann der Erblasser dem Ehegatten den Pflichtteil entziehen?
- Wann kann der Erblasser einem Abkömmling den Pflichtteil entziehen?
- Wann kann der Erblasser vom Erbvertrag zurücktreten?
- Wann kann der Pflichtteil entzogen werden?
- Wann kann ein Enkel den Pflichtteil verlangen?
- Wann kann ein Verschollener für tot erklärt werden?
- Wann kann man ein Testament anfechten?
- Wann kann man etwas gutgläubig von einem im Erbschein als Erben Bezeichneten erwerben?
- Wann macht eine Pflichtteilsklausel im Testament Sinn?
- Wann muss Betreuungsgericht Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen genehmigen?
- Wann muss der Testamentsvollstrecker Gegenstände aus dem Nachlass an die Erben aushändigen?
- Wann muss ein Gutachten zur Testierfähigkeit eingeholt werden?
- Wann muss ein Nachlasspfleger bestellt werden?
- Wann sind Verfügungen im Ehegattentestament „wechselbezüglich“?
- Wann tritt die Erbunwürdigkeit trotz Grund nicht ein?
- Wann tritt gesetzliche Erbfolge ein?
- Wann verjähren erbrechtliche Ansprüche spätestens?
- Wann wird das „Berliner Testament“ zur Falle?
- Wann wird ein Ausländer nach deutschem Recht beerbt?
- Wann wird ein hinterlegtes Testament eröffnet?
- Wann wird eine juristische Person erbfähig?
- Wann wird in Deutschland das Nachlassgericht aktiv?
- Wann wird Verfügung eines Nichtberechtigten nachträglich wirksam?
- Warum errichten viele Bürger kein Testament?
- Warum gibt es für das Finanzamt eigentlich ein „Bewertungsgesetz“?
- Warum haben vor dem 1.7.1949 geborene nichteheliche Kinder nur für Vater-Erbfälle ab 29.5.2009 ein Pflichtteilsrecht ?
- Warum heißt das „Berliner Testament“ eigentlich so?
- Warum heißt der Erbe auch Rechtsnachfolger?
- Warum ist das Berliner Testament so beliebt?
- Warum ist der Wohnsitz für das Erbrecht von Bedeutung?
- Warum ist ein Berliner Testament beim Notar so teuer?
- Warum kann das Sozialamt Schenkungen der Eltern an die Kinder zurückfordern?
- Warum kinderlose Ehepaare dringend ein Testament brauchen
- Warum setzt Finanzamt nur 70.480 Schulden ab, obwohl 80.000 zu zahlen?
- Warum sind die Grundschuldzinsen so hoch?
- Warum sollten wir als Eheleute ein gemeinschaftliches Testament errichten?
- Warum unterliegt der Zugewinnausgleich nicht der Erbschaftsteuer oder Schenkungsteuer?
- Warum wird Berliner Testament nach Tod eines Partners bindend?
- Was muss ich als Nachlassverwalter beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was bedeutet „Abtretung von Rückgewährsansprüchen“ bei einer Grundschuld?
- Was bedeutet „die Erbengemeinschaft ist eine Gesamthand“?
- Was bedeutet „gleichzeitiger Tod“ in einem Berliner Testament?
- Was bedeutet „Ich enterbe dich“?
- Was bedeutet „persönliche Steuerpflicht“ im Erbschaftsteuerrecht?
- Was bedeutet „Öffentliche Last“?
- Was bedeutet Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens?
- Was bedeutet das „Repräsentationsprinzip“ im Erbrecht?
- Was bedeutet die EU-Erbrechtsverordnung für mich?
- Was bedeutet die Gütergemeinschaft für das Erbrecht?
- Was bedeutet eigentlich „Erbfähigkeit“?
- Was bedeutet eigentlich „Testierfreiheit“ wirklich?
- Was bedeutet ein abstraktes Schuldversprechen mit Zwangsvollstreckungsunterwerfung bei der Grundschuld?
- Was bedeutet Universalsukzession?
- Was bedeutet Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung in der Grundschuld?
- Was bedeutet „Eintrittsprinzip“?
- Was bedeutet „Erbfolge nach Stämmen“?
- Was bedeutet „Familienerbrecht“?
- Was bedeutet „passives Erbrecht“?
- Was bedeutet „Repräsentationsprinzip“?
- Was bedeutet „Verwandtenerbrecht“?
- Was bedeutet, dass „der Erbe zum Gesamtrechtsnachfolger berufen“ ist?
- Was bedeutet, dass ein Recht „nicht vererblich“ ist?
- Was bestimmt das „Haager Testamentsformabkommen“?
- Was droht mir, wenn ich das Testament meines Vaters vernichte?
- Was dürfen Bestattungen kosten?
- Was erbt der Ehegatte nach dem Gesetz?
- Was erbt der Ehepartner?
- Was gehört in der Nachlassinsolvenz zu den Masseschulden?
- Was gehört zur „Erbschaft“?
- Was genau ist „gesetzliche Erbfolge“?
- Was geschieht bei einem Vermächtnis?
- Was geschieht nach erfolgreicher Teilungsversteigerung mit dem Versteigerungserlös?
- Was geschieht, nachdem das Amt des Testamentsvollstreckers angenommen wurde?
- Was geschieht, wenn ein Nacherbfall eintritt?
- Was geschieht, wenn eine testamentarische Auflage unwirksam wird?
- Was gilt bei sich widersprechenden Testamenten?
- Was gilt, wenn das Vermächtnis aus dem Testament nicht mehr da ist?
- Was gilt, wenn die vom Erblasser angeordneten Erbteile das Ganze nicht erschöpfen?
- Was gilt, wenn im Testament die Erben zwar mit Namen aber ohne Bruchteile benannt sind?
- Was gilt, wenn letztwillige Verfügungen gegen den Gleichheitssatz verstoßen?
- Was haben Milch und Testamente gemeinsam?
- Was haben Testamente mit Hoden gemeinsam? Zur Herkunft des Begriffes Testament
- Was hat das Nachlassgericht zu veranlassen, wenn der erteilte Erbschein unrichtig ist?
- Was ist „ergänzende Testamentsauslegung“?
- Was ist „Mediation“ im Erbrecht?
- Was ist bei Abschluss eines Erbvertrags zu beachten?
- Was ist bei der Vererbung eines Handwerksbetriebes zu beachten?
- Was ist bei der Verwaltung des Nachlasses durch die Erbengemeinschaft zu beachten?
- Was ist bei einem „Grundstücksvermächtnis“ zu beachten?
- Was ist bei einem Kommanditisten, der den Komplementär beerbt, zu beachten?
- Was ist beim Unternehmertestament zu beachten?
- Was ist besser? Das Haus übergeben oder vererben?
- Was ist das „Eintrittsrecht“ im Erbrecht?
- Was ist das „Zentrale Testamentsregister“?
- Was ist das Europäische Nachlasszeugnis?
- Was ist das sogenannte „Berliner Testament“?
- Was ist das „Totenfürsorgerecht“ bzw. die „Totensorge“?
- Was ist der „Anfall eines Vermächtnisses“?
- Was ist der „Corpus Iuris Civilis“ und welche Rolle spielt er für uns heute?
- Was ist der „Nießbrauch“?
- Was ist der Grundsatz der Koexistenz bei der Erbfähigkeit?
- Was ist der Nachteil der gesetzlichen Erbfolge?
- Was ist der Nießbrauch?
- Was ist der Testierwille?
- Was ist der Unterschied zwischen „vererben“ und „vermachen“?
- Was ist der Unterschied zwischen einem „Behinderten-“ und einem „Bedürftigentestament“?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Nacherben und einem Ersatzerben?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Pflichtteilsrecht und einem Pflichtteilsanspruch?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Testament und einem Erbvertrag?
- Was ist der Unterschied zwischen Nachlass und Erbschaft?
- Was ist der Unterschied zwischen Testamentsvollstrecker und Nachlassverwalter?
- Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Hypothek und Grundschuld?
- Was ist der „Dreißigste“?
- Was ist der „Pflichtteil“?
- Was ist die „Dieterle-Klausel“?
- Was ist die „Jastrowsche Klausel“?
- Was ist die „Kleinstbetragsregelung“?
- Was ist die Dauervollstreckung durch einen Testamentsvollstrecker?
- Was ist die Dreimonatseinrede?
- Was ist die Sicherungsabrede bei der Grundschuld?
- Was ist die Verwaltungsvollstreckung durch den Testamentsvollstrecker?
- Was ist die „gesetzliche Erbfolge“?
- Was ist die „gewillkürte Erbfolge“?
- Was ist eigentlich „Erbenbesitz“?
- Was ist eigentlich „Erbunwürdigkeit“?
- Was ist eigentlich der „Härteausgleich“ in der Erbschaftsteuer?
- Was ist eigentlich der „Voraus“?
- Was ist eigentlich der Fiskus?
- Was ist eigentlich die „gesetzliche Erbfolge“?
- Was ist eigentlich die „güterrechtliche Lösung“ bei der Erbschaft eines Ehegatten?
- Was ist eigentlich ein „Berliner Testament“?
- Was ist eigentlich ein „Erbschaftsvertrag“?
- Was ist eigentlich ein „Leibgeding“?
- Was ist eigentlich ein „Noterbrecht“?
- Was ist eigentlich ein „Vermächtnis“?
- Was ist eigentlich ein „öffentliches Testament“
- Was ist eigentlich ein Aszendent?
- Was ist eigentlich ein Erbvertrag?
- Was ist eigentlich ein Ersatzerbe?
- Was ist eigentlich ein Nacherbe?
- Was ist eigentlich ein Nachlassgläubiger?
- Was ist eigentlich ein Vermächtnis?
- Was ist eigentlich ein Verschaffungsvermächtnis?
- Was ist eigentlich ein Vorvermächtnis und was ein Nachvermächtnis?
- Was ist eigentlich ein „Vermächtnis“?
- Was ist eigentlich eine „Auflage“ im Erbrecht?
- Was ist eigentlich eine „Einantwortung“?
- Was ist eigentlich eine „Grundschuld auf Vorrat“?
- Was ist eigentlich eine „Pflichtteilsanrechnung“?
- Was ist eigentlich eine Auflage im Erbrecht?
- Was ist eigentlich eine Stiftung von Todes wegen?
- Was ist eigentlich eine Stiftung?
- Was ist eigentlich genau mit „der Erbe“ gemeint?
- Was ist eigentlich „gewillkürte Erbfolge“?
- Was ist eigentliche eine „Steueroase“?
- Was ist eigentliche eine „öffentliche Beglaubigung“?
- Was ist ein „Altenteil“?
- Was ist ein „Amtswiderspruch“?
- Was ist ein „Bedürftigentestament“?
- Was ist ein „Beschwerter“ im Erbrecht?
- Was ist ein „Brieftestament“?
- Was ist ein „contract to make a will“ aus den USA?
- Was ist ein „einstweiliger besonderer Vertreter“?
- Was ist ein „Erbverzicht“?
- Was ist ein „Ersatzvermächtnisnehmer“?
- Was ist ein „Frankfurter Testament“?
- Was ist ein „Geliebtentestament“?
- Was ist ein „Geschiedenen-Testament“?
- Was ist ein „Legat“?
- Was ist ein „nachgeholtes Behindertentestament“?
- Was ist ein „nasciturus“?
- Was ist ein „notarielles Testament“?
- Was ist ein „Nottestament“?
- Was ist ein „Paketzuschlag“ bei der Bewertung von Kapitalgesellschaften?
- Was ist ein „Schenkungsversprechen von Todes wegen“?
- Was ist ein „Stamm“ im Erbrecht?
- Was ist ein „Supervermächtnis“?
- Was ist ein „Testamentsvollstreckervermerk“?
- Was ist ein „testamentum mysticum“?
- Was ist ein „Unternehmer-Testament“?
- Was ist ein „verbilligter Erbschein“?
- Was ist ein „Zusatzpflichtteil“?
- Was ist ein „Zweckvermächtnis“
- Was ist ein „Überweisungszeugnis“?
- Was ist ein Aufgebotsverfahren?
- Was ist ein Berliner Testament?
- Was ist ein Brieftestament?
- Was ist ein Erbschaftsanspruch?
- Was ist ein Erbschein und für was braucht man ihn?
- Was ist ein Erbschein und wer bekommt ihn?
- Was ist ein Gutachterausschuss?
- Was ist ein Kaufrechts- oder Übernahmevermächtnis?
- Was ist ein Motivirrtum?
- Was ist ein Wahlvermächtnis?
- Was ist ein Zusatzpflichtteil?
- Was ist ein Zweckvermächtnis?
- Was ist eine „Ausstattung“ und welche Folgen hat sie für das Erbe?
- Was ist eine „Ausstattung“ und wie wirkt sie sich erbrechtlich aus?
- Was ist eine „böswillige Schenkung“?
- Was ist eine „dauernde Last“?
- Was ist eine „Einreichungs- und Ausfertigungssperre“?
- Was ist eine „Enterbung“?
- Was ist eine „Europäische Größeneinheit“ (EGE)?
- Was ist eine „GbR“
- Was ist eine „GmbH & Co KG“ und welche Vorteile hat sie im Erbrecht?
- Was ist eine „Holding“?
- Was ist eine „Leibrente“?
- Was ist eine „Nacherbenanwartschaft“?
- Was ist eine „Patientenverfügung“?
- Was ist eine „Pflichtteilsstrafklausel“
- Was ist eine „Quote“ im Erbrecht?
- Was ist eine „Verlassenschaft“?
- Was ist eine „verschleierte Schenkung“?
- Was ist eine „Verwirkungsklausel“ in einem Testament?
- Was ist eine „Vorwegfinanzierungsgrundschuld“?
- Was ist eine „wechselbezügliche Verfügung“?
- Was ist eine Erbengemeinschaft?
- Was ist eine letztwillige Verfügung?
- Was ist eine Patientenverfügung?
- Was ist eine Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht?
- Was ist eine testamentarische „Teilungsanordnung“?
- Was ist eine ungewisse Pflegeverpflichtung wert?
- Was ist eine wohlwollende Testamentsauslegung?
- Was ist eine „Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen“?
- Was ist Grund für die Nachlassinsolvenz?
- Was ist mit dem Pflichtteilsanspruch in der Insolvenz?
- Was ist mit höchstpersönlichen Rechten im Erbrecht?
- Was ist mit „Erbrecht im objektiven Sinn“ gemeint?
- Was ist mit „Erbrecht im subjektiven Sinn“ gemeint?
- Was ist nach BGB ein Erbverzicht?
- Was ist nach dem BGB ein Erbschein?
- Was ist unter der Enterbung in guter Absicht zu verstehen?
- Was ist Vor- und Nacherbschaft?
- Was ist Ziel der Nachlassinsolvenz?
- Was ist zu beachten, wenn erst meine Freundin, dann meine Tochter erben soll?
- Was ist zu beachten, wenn man Schusswaffen und Munition erbt?
- Was ist zu tun, wenn man ein Testament anfechten möchte?
- Was ist, wenn ein falscher Erbschein nicht mehr auffindbar ist?
- Was ist, wenn ein Testament nicht mehr auffindbar ist?
- Was ist, wenn jemand Text und Unterschrift beim Testament durchgestrichen hat?
- Was ist, wenn mein Erbe vor mir stirbt oder die Erbschaft ausschlägt?
- Was kann der Was ist ein Erbschaftsanspruch?
- Was kann ich durch ein „Vermächtnis“ alles vermachen?
- Was kann vererbt werden und was ist nicht vererbbar?
- Was kostet die Hinterlegung eines Testament?
- Was kostet die Hinterlegung eines Testaments?
- Was kostet ein Erbschein?
- Was kostet eine Betreuung?
- Was man vom Erbrecht wissen muss – 13 Fragen und Antworten
- Was meint eigentlich genau „Erbeinsetzung“?
- Was muss der die Erteilung des Erbscheins beantragende gesetzliche Erbe im Antrag angeben?
- Was muss der die Erteilung eines Erbscheins auf Grund einer Verfügung von Todes wegen beantragende Erbe angeben?
- Was muss der Erbe tun, wenn er nicht die Schulden des Verstorbenen zahlen will?
- Was muss ich als Alleinerbe beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was muss ich als Miterbe beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was muss ich als Nachlassgläubiger beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was muss ich als Nachlasspfleger beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was muss ich als Testamentsvollstrecker beim Antrag auf Nachlassinsolvenz beachten?
- Was muss ich mir auf meinen Pflichtteil anrechnen lassen?
- Was passiert beim Pflichtteil? Wer, wie viel, wann bezahlt
- Was passiert mit Testamenten, wenn eine Ehe oder Verlobung vor dem Tode des Erblassers aufgelöst wird?
- Was passiert, wenn das private Testament nicht handgeschrieben ist?
- Was passiert, wenn der Gegenstand aus einem Erbvertrag zerstört wird?
- Was passiert, wenn der Nacherbe vor dem Nacherbfall stirbt?
- Was passiert, wenn der Testamentsvollstrecker das Amt nicht antritt?
- Was passiert, wenn durch eine Verfügung von Todes wegen gegen gesetzliche Verbote verstoßen wird?
- Was passiert, wenn ein Erbe wegfällt?
- Was passiert, wenn ich kein Testament mache?
- Was passiert, wenn jemand ohne Testament verstirbt?
- Was regeln die Berufsrichtlinien der Notarkammern (BRiLi)?
- Was regelt das „Umwandlungsgesetz“?
- Was regelt das Beurkundungsgesetz?
- Was regelt das Gerichts- und Notarskostengesetz?
- Was regelt die Dienstordnung für Notare (DONot)?
- Was regelt eigentlich die „Bundesnotarordnung“?
- Was schafft eigentlich der Erbrechtssenat beim Bundesgerichtshof?
- Was sind „Optionen“?
- Was sind „Rechtsgeschäfte unter Lebenden“ und „von Todes wegen“?
- Was sind „Stückländereien“?
- Was sind die Rechtsfolgen des Widerrufs eines Testaments?
- Was sind die Voraussetzungen der Nachlassverwaltung?
- Was sind eigentlich „Erbordnungen“?
- Was sind eigentlich „Nachlassverbindlichkeiten“?
- Was sind eigentlich „Verwandtschaftsgrade“?
- Was sind Nachlassaktiva?
- Was sind Nachlassverbindlichkeiten?
- Was sind Rechte und Pflichten des Testamentsvollstreckers?
- Was sind unselbständige oder fiduziarische Stiftungen?
- Was sind Vorerben und Nacherben? Ein Überblick zum erbrechtlichen Staffellauf
- Was sind öffentlich-rechtliche „Verfügungsbeschränkungen“?
- Was sollte in einem Testament geregelt werden?
- Was tun bei einem gefälschten Testament?
- Was tun bei Insolvenz- und Hartz-IV-Erben?
- Was tun, wenn der im Testament bedachte Freund die Erbschaftsteuer nicht zahlen kann
- Was tun, wenn man sein Vermögen zunächst dem Ehepartner und später dann den Kindern vererben möchte?
- Was vererben die Deutschen?
- Was versteht das BGB unter einem Erbschaftskauf?
- Was versteht man eigentlich unter „Nachlass“?
- Was versteht man eigentlich unter dem „Anfall“ der Erbschaft?
- Was versteht man eigentlich unter dem „Erblasser“?
- Was versteht man eigentlich unter dem „Nachlass“?
- Was versteht man eigentlich unter der sog. „Dreimonatsreinrede“?
- Was versteht man eigentlich unter der „Erbschaft“?
- Was versteht man rechtlich unter einer „Lebenspartnerschaft“ ?
- Was versteht man unter „Anwachsung“?
- Was versteht man unter „Berufung zur Erbschaft“?
- Was versteht man unter „Erbfähigkeit“?
- Was versteht man unter „Intestaterbrecht“?
- Was versteht man unter „Kollation“?
- Was versteht man unter „Lastenfreistellung“?
- Was versteht man unter Asset Protection?
- Was versteht man unter dem „erweiterten“ Erblasserbegriff?
- Was versteht man unter dem Numerus Clausus der erbrechtlichen Verfügungsarten?
- Was versteht man unter dem sogenannten „favor testamenti“?
- Was versteht man unter der „Ausgleichungspflicht der Miterben“?
- Was versteht man unter der „freiwilligen Gerichtsbarkeit“?
- Was versteht man unter der sogenannten „cautela socini“?
- Was versteht man unter einem „Erbfall“?
- Was versteht man unter einem „Erbteilskauf“?
- Was versteht man unter einem Universalfideikommiss?
- Was versteht man unter einem Vorausvermächtnis?
- Was versteht man unter einem öffentlichen Testament?
- Was versteht man unter einer Parentel?
- Was versteht man unter Pflichtteil?
- Was versteht man unter Pflichtteilslast?
- Was versteht man unter Revalutierung einer Grundschuld?
- Was versteht man unter Substitution eines Erben?
- Was versteht man unter „Erbfall“?
- Was versteht man unter „Erbordnungen“?
- Was versteht man unter „Internationales Erbrecht“?
- Was versteht man unter „Verfügungen von Todes wegen“?
- Was wird nach der Scheidung aus unserem Berliner Testament?
- Was wird wenn mein überschuldeter Sohn das Haus erbt?
- Wechselbezüglichkeit einer Ersatzerbenberufung
- Weihnachtsspruch
- Welche (Nachlass-)Gerichte sind nach der neuen europäischen ErbrechsVO für Erbfälle mit Auslandsberührung zuständig?
- Welche Alternativen zum „Berliner Testament“ gibt es?
- Welche Arten der Testamentsvollstreckung gibt es?
- Welche Arten von Verfügungen sind im Erbvertrag nur möglich?
- Welche Arten von Vermächtnissen gibt es?
- Welche Aufgaben hat der Testamentsvollstrecker?
- Welche Aufgaben hat ein Testamentsvollstrecker?
- Welche aufschiebenden Einreden stehen den Erben zur Orientierung über den Stand der Erbschaft zu?
- Welche Bedeutung hat der Erbschein?
- Welche Bedeutung hat die Rechtsfähigkeit für das Erbrecht?
- Welche Erben sind bei lebzeitigen Zuwendungen ausgleichungspflichtig?
- Welche erbrechtliche Vermutung gilt, wenn eine Familie gemeinsam umkommt?
- Welche Folge hat eine Testamentsbedingung „nicht wieder zu heiraten“ für den Erben?
- Welche Forderungen können in einem Nachlassinsolvenzverfahren geltend gemacht werden?
- Welche Formvorschriften gelten für einen Erbvertrag?
- Welche Formvorschriften müssen wir Eheleute beim Ehegattentestament beachten?
- Welche Frist gilt für die Ausschlagung einer Erbschaft?
- Welche Gesetze regeln die Auseinandersetzung der Miterben?
- Welche Kosten und Steuern entstehen beim Kauf von Immobilien in Spanien?
- Welche Nachteile hat ein Berliner Testament?
- Welche Rechte hat der Bedachte aus dem Vermächtnisanfall?
- Welche Rechte hat ein Erbe gegen den Testamentsvollstrecker?
- Welche Rechte hat eine Miterbe gegen den Testamentsvollstrecker?
- Welche rechtliche Stellung hat der Testamentsvollstrecker nach dem BGB?
- Welche Rechtsstellung haben die Miterben nach dem BGB?
- Welche Rechtsstellung hat der Erbschaftskäufer?
- Welche Regelungen sind für mein Erbrecht am Wichtigsten?
- Welche Schuld muss für eine Pflichtteilsentziehung vorliegen?
- Welche Schulden kann man erben?
- Welche Sicherungsmaßnahmen kann das Nachlassgericht anordnen?
- Welche Vergütung des Testamentsvollstreckers ist „angemessen“?
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Testament gültig ist?
- Welche Vorteile bringt die Testamentsvollstreckung?
- Welche Wirkung hat die Ausschließung von Gläubigern im Aufgebotsverfahren?
- Welche Wirkung hat die Nachlassverwaltung?
- Welche Wirkung hat ein Erbvertrag?
- Welche Wirkungen hat der Erbverzicht?
- Welche Wirkungen hat die Erbunwürdigkeitserklärung?
- Welche Wirkungen hat eigentlich ein Erbverzicht?
- Welchen Inhalt hat der Pflichtteilsanspruch?
- Welchen Inhalt kann ein Testament haben?
- Welcher Form bedarf Stiftungsgeschäft, das nach Tod wirksam werden soll?
- Welcher Wert des Nachlasses ist dem Pflichtteilsanspruch zugrunde zu legen?
- Welches Finanzamt ist für die Erbschaft- und Schenkungsteuer zuständig?
- Welches Gericht ist das Nachlassgericht?
- Welches Gericht ist für die Nachlassinsolvenz ausschließlich zuständig?
- Welches Gericht ist für die Nachlassinsolvenz zuständig?
- Welches Gesetz regelt die amtliche Verwahrung der Testamente?
- Welches Gesetz regelt die Nachlassinsolvenz?
- Welches ist das erbrechtliche Hauptproblem bei Patchwork-Familien?
- Welches ist das herrschende Prinzip im deutschen Erbrecht?
- Welches Rechtsgeschäft im Erbrecht muss schriftlich vorgenommen werden?
- Welches sind die Gründe für eine Nachlassinsolvenz (Insolvenzgründe)?
- Welches sind die Testamentsformen nach dem BGB?
- Welches Testament empfehlen Sie für Patchworker mit Kindern nur aus erster Ehe?
- Welches Testament ist das richtige bei Kindern aus erster Ehe?
- Welches Testament ist das Richtige für mich?
- Wem gehört ein „Sparbuch“, das auf einen fremden Namen angelegt wurde?
- Wenn auf einem Berliner Testament eine Unterschrift fehlt, gilt es dann?
- Wenn der Erblasser den im Erbvertragserben durch Schenkungen schädigt
- Wenn der Nachlass überschuldet ist wird es gefährlich
- Wenn die Bedingung im Testament sittenwidrig ist
- Wenn ich etwas schenke und sterbe dann innerhalb von 10 Jahren. Können meine Erben das Geschenk dann zurückfordern?
- Wenn im Berliner Testament steht, dass Überlebender frei verfügen darf
- Wenn jemand erbunwürdig ist, bekommt er dann automatisch nichts vom Erbe?
- Wenn Minderjährige erben
- Wenn Oma mit ihrem „klein Häuschen“ die Familie terrorisiert
- Wer beerbt das von den Großeltern adoptierte Kind?
- Wer bekommt die Erbschaft, wenn sie ausgeschlagen wird?
- Wer bekommt die Gegenstände, die der Erblasser nicht im Testament verteilt hat?
- Wer bestimmt, ob dem Verstorbenen Organe entnommen werden dürfen?
- Wer den Erbteil ausschlägt verliert in der Regel auch den Pflichtteil
- Wer durch ein Berliner Testament gebunden ist, kann der seinen späteren Nachlass durch Schenkungen aushöhlen?
- Wer eine Erbschaft übernommen, hat für die Schulden aufzukommen
- Wer entscheidet bei Meinungsverschiedenheit zweier Testamentsvollstrecker?
- Wer entscheidet darüber, ob ein Testamentsvollstrecker entlassen wird?
- Wer erbt ohne Testament?
- Wer erbt unser Haus ohne Testament?
- Wer erbt, wenn der eingesetzte Erbe stirbt?
- Wer erbt, wenn der Erbe aus dem Testament schon tot ist?
- Wer erbt, wenn der Erblasser keine Verwandten hinterließ?
- Wer erbt, wenn von „meinen Kinder“ eines schon tot ist?
- Wer erklärt bei einer Testamentsvollstreckung die Erbschaftsteuer?
- Wer ernennt den Testamentsvollstrecker?
- Wer gilt als Erbe, wenn der Erblasser „meine Verwandten“ bedacht hat?
- Wer gilt als Erbe, wenn der Erblasser den Bedachten in einer Weise bezeichnet hat, die auf mehrere Personen passt?
- Wer haftet für die Schulden eines geerbten „Einzelunternehmens“?
- Wer haftet nach Erbfall – der Vorerbe oder der Nacherbe?
- Wer hat beim Nießbrauch die Versicherungen zu bezahlen?
- Wer hat wie vorgesorgt? Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co.
- Wer hat überhaupt kein Pflichtteilsrecht?
- Wer informiert mich über den Wert der Erbschaft?
- Wer ist Anfechtungsgegner, wenn letztwillige Verfügung angefochten wird?
- Wer ist bei der Pflichtteilsquote mitzuzählen und wer nicht?
- Wer ist bei Nachlassinsolvenz antragsberechtigt, wenn Gesamtgut vorliegt?
- Wer ist berechtigt, einen Antrag auf Nachlassinsolvenz zu stellen?
- Wer ist denn eigentlich pflichtteilsberechtigt?
- Wer ist für die Grabpflege verantwortlich?
- Wer ist nach dem BGB testierunfähig?
- Wer ist nach dem deutschen BGB erbunwürdig?
- Wer ist nach dem deutschen BGB pflichtteilsberechtigt?
- Wer ist Pflichtteilsberechtigter?
- Wer ist Steuerschuldner bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer?
- Wer ist teurer, der Notar oder der Fachanwalt für Erbrecht?
- Wer ist zum Amt eines Testamentsvollstreckers unfähig?
- Wer kann bei Erbunwürdigkeit die Anfechtungsklage gegen den unwürdigen Erben erheben?
- Wer kann die drohende Zahlungsunfähigkeit als Insolvenzgrund geltend machen?
- Wer kann die Erbschaft nicht ausschlagen?
- Wer kann die Nachlassinsolvenz beantragen?
- Wer kann durch ein Testament nicht Erbe werden?
- Wer kann eigentlich einen Erbvertrag anfechten?
- Wer kann ein eigenhändiges Testament nicht errichten?
- Wer kann ein Testament anfechten?
- Wer kann einen Erbverzicht abschließen?
- Wer kann Erbe sein?
- Wer kann gesetzlicher Erbe werden?
- Wer kann mit einem Vermächtnis „bedacht“ werden?
- Wer kann Schadensersatzansprüche der Erben gegen den Testamentsvollstrecker geltend machen?
- Wer kann zum Testamentsvollstrecker ernannt werden?
- Wer kann überhaupt durch Einsetzung im Testament Erbe werden?
- Wer kann überhaupt ein Berliner Testament machen?
- Wer kassiert die Erbschaftsteuer?
- Wer macht die Gesetze für die Erbschaftsteuer?
- Wer muss beim Pflichtteilsverzicht vor dem Notar erscheinen?
- Wer muss die Erbunwürdigkeit vor Gericht beweisen?
- Wer muss sich um die Beerdigung kümmern?
- Wer ordnet die Nachlassverwaltung an?
- Wer schlägt aus, wenn der Erbe innerhalb der Sechwochenfrist auch stirbt?
- Wer sind die gesetzlichen Erben der dritten Ordnung?
- Wer sind die gesetzlichen Erben der ersten Ordnung?
- Wer sind die gesetzlichen Erben der zweiten Ordnung?
- Wer sollte ein Testament machen?
- Wer trägt die Beerdigungskosten wenn die Schwangere stirbt?
- Wer trägt die Bestattungskosten, wenn ein Vorausvermächtnis besteht?
- Wer versteht man eigentlich unter „erbfähig“?
- Wer verwaltet nach meinem Tod das Erbe meiner minderjährigen Kinder, wenn ich geschieden bin?
- Wer wird Erbe, wenn der einzige Sohn, der Kinder hat, von der Erbfolge ausgeschlossen wurde?
- Wer zahlt dem Testamentsvollstrecker seine Vergütung?
- Wer zahlt die Beerdigungskosten?
- Werbung mit der Bezeichnung „Zertifizierter Testamentsvollstrecker“
- Werden Ausgleichszahlungen für den Erbverzicht versteuert?
- Werden meine Kinder aus erster Ehe und meine Stiefkinder aus der zweiten Ehe gleich behandelt?
- Wertermittlungsanspruch bei böslicher Schenkung gegen den Beschenkten?
- Wespennest Erbengemeinschaft
- Wichtige Gesetze im Erbrecht
- Widerruf eines Ehegatten-Testaments bei Geschäftsunfähigkeit
- Widerruf eines Ehegattentestaments bei geschäftsunfähigem Ehegatten
- Wie wird ein Vermächtnis ausgeschlagen?
- Wie bekommt der einzelne Erbe seinen Anteil aus der Erbengemeinschaft?
- Wie bekommt man einen Erbschein?
- Wie berechnet sich der Pflichtteil?
- Wie berechnet sich die Erbschaftsteuer, wenn Aktien im Nachlass sind?
- Wie bewertet das Finanzamt die Haushälfte meines verstorbenen Mannes?
- Wie bewertet das Finanzamt? Was sind Steuerwerte?
- Wie erben eigentlich adoptierte Kinder?
- Wie erben Verwandte nach dem Gesetz?
- Wie erfahre ich ob mein nichtehelicher Vater noch lebt?
- Wie erfasst der Fiskus Mietimmobilien?
- Wie erfolgt die Ausgleichung bei einer Erbengemeinschaft?
- Wie erfolgt die Auslegung im Erbrecht?
- Wie erfolgt nach dem BGB die Anordnung eines Vermächtnisses?
- Wie erkennt man, ob ein Anwalt Erfahrung im Erbrecht hat?
- Wie erkläre ich die Annahme des Testamentsvollstrecker-Amtes?
- Wie errechnet man den Steuerwert eines Wohungsrechts oder Nießbrauchs?
- Wie errechnet sich der Pflichtteil, wenn der Erblasser zu Lebzeiten sein Vermögen verschenkt hat?
- Wie errichtet man ein gemeinschaftliches Testament?
- Wie funktionert die Anrechnungsmethode, wenn im Ausland Erbschaftsteuer anfiel?
- Wie funktioniert die „Ausschlagung“ im Erbrecht?
- Wie funktioniert die „Dürftigkeitseinrede“?
- Wie funktioniert die Annahme einer Erbschaft?
- Wie funktioniert die Dürftigkeitseinrede bei überschuldetem Nachlass?
- Wie funktioniert eigentlich eine „Leichenschau“?
- Wie funktioniert eigentlich eine Grundschuld?
- Wie haftet der bösgläubige Erbschaftsbesitzer?
- Wie haftet ein gutgläubiger Erbschaftsbesitzer für die Nutzungen und Früchte?
- Wie hoch ist der Pflichtteil?
- Wie hoch ist der Pflichtteilsanspruch, wenn der Erblasser dem Pflichtteilsberechtigten Schenkungen zukommen ließ?
- Wie hoch ist die Vergütung eines Testamentsvollstreckers?
- Wie hoch ist eigentlich der Pflichtteil nach dem BGB?
- Wie ist das mit dem Zugewinn beim Erben?
- Wie ist sein Erbrecht, wenn mein Sohn schon Geld bekommen hat?
- Wie kann der Erbe den Schuldenstand des Nachlasses ermitteln?
- Wie kann ein Nachlass gesichert werden?
- Wie kann ich ein Berliner Testament widerrufen?
- Wie kann ich ein Testament widerrufen?
- Wie kann ich eine Testamentsfälschung nachweisen?
- Wie kann ich mich als Witwe aus der Bindung eines Berliner Testaments befreien?
- Wie kann man ein Ehegattentestament widerrufen?
- Wie kann man Erbrecht kurz definieren?
- Wie kann sich der Vollmachtgeber gegen Missbrauch schützen, wenn er die Vorsorgevollmacht nicht zurückerhält?
- Wie kann sich ein Miterben dagegen schützen, dass sein Miterbe seinen Anteil am Nachlass an einen Dritten verkauft?
- Wie komme ich aus der Bindung eines alten Berliner Testaments mit meinem verstorbenen Ehegatten heraus?
- Wie kommt es zu einer Nachlassinsolvenz?
- Wie lange bleibt die durch Erklärung gegenüber einem Dritten erteilte Vorsorgevollmacht in Kraft?
- Wie lange bleibt Vertretungsmacht bestehen, wenn Vorsorgevollmachtserteilung Dritten mitgeteilt wurde?
- Wie lange dauert es bis ich einen Erbschein bekomme?
- Wie lange gilt eigentlich eine Vorsorgevollmacht?
- Wie lange gilt ein Testament bzw. wie lange ist es haltbar?
- Wie lange habe ich Zeit, um meinen Pflichtteil anzumelden?
- Wie lange kann ich eine Erbschaft ausschlagen?
- Wie lange müssen Eltern Unterhalt bezahlen?
- Wie lauten die Grundzüge der „gesetzlichen Erbfolge“?
- Wie lautet das „Badische(s) Gesetz die geschlossenen Hofgüter betreffend“?
- Wie lautet das „Rheinland-Pfälzische(s) Landesgesetz über die Höfeordnung“?
- Wie lautet das „Württembergische(s) Gesetz über das Anerbenrecht“?
- Wie legt man Testamente richtig aus?
- Wie mache ich mein Testament?
- Wie machen Eheleute ihr gemeinschaftliches Testament richtig?
- Wie muss der die Erteilung eines Erbscheins Beantragende die von ihm anzuführenden Tatsachen beweisen?
- Wie muss ein Erbvertrag aussehen?
- Wie ordnet man das Erbrecht im System der dinglichen Rechte ein?
- Wie schenken wir unseren Kindern die Immobilie in Italien?
- Wie setze ich die Patientenverfügung im Notfall durch?
- Wie setzen sich die Nachlässe in Deutschland zusammen ?
- Wie sichere ich mir das Grundstück, wenn mein Vater noch nicht übergeben will?
- Wie sieht das Formular für eine Schenkungsteuer-Erklärung aus?
- Wie sieht die Erbschaftsteuer bei mehrfacher Vererbung desselben Vermögens aus?
- Wie sind eigentlich Erbverträge auszulegen?
- Wie sind Pflegeleistungen im Erbfall auszugleichen?
- Wie teilen Enkel, deren Vater vor dem Großvater (Erblasser) gestorben ist, das Erbe mit den Kindern des Erblassers?
- Wie testieren „ältere Eheleute“ am Besten?
- Wie unser Erbrecht funktioniert – Das sollten Sie wissen
- Wie unterscheiden sich bedingtes, befristetes und betagtes Vermächtnis?
- Wie unterscheiden sich Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz hinsichtlich der Voraussetzungen?
- Wie unterscheidet sich die Stellung des Nachlassverwalters von der des Nachlassinsolvenzverwalters?
- Wie verhält sich das Pflichtteilsrecht zur Testierfreiheit?
- Wie verhält sich die Erbschaftsteuer zur Erbrechtsgarantie des Art. 14 GG?
- Wie verjährt der Pflichtteilsanspruch?
- Wie versteht man eigentlich unter einer „Erbschaft“?
- Wie verteilt sich das Privatvermögen von 6,6 Billionen Euro der Deutschen?
- Wie viel Erbschaftsteuer zahlen Schwiegereltern?
- Wie viel Erbschaftsteuer zahlt der geschiedene Ehegatte im Erbfall?
- Wie viel Hausrat ist erbschaftsteuerfrei?
- Wie viel Steuer zahlen Eltern, wenn sie beschenkt werden?
- Wie viele Paragraphen hat das BGB?
- Wie wehre ich mich gegen die Rückforderung einer Schenkung?
- Wie weise ich nach, dass ich ein Kind des Erblassers bin?
- Wie weist sich der Testamentsvollstrecker als solcher aus?
- Wie werden Aktien, Bundesanleihen, Industrieobligationen, Pfandbriefe, Investmentzertifikate u. Optionsscheine bewertet?
- Wie werden Altenteilsleistungen wirksam abgetreten?
- Wie werden börsennotierte Unternehmen für die Erbschaftsteuer bewertet?
- Wie werden die Maschinen im von mir geerbten Betrieb bewertet?
- Wie werden Erbverzichtsverträge abgeschlossen?
- Wie werden geschenkte Renten oder Nutzungsrechte besteuert?
- Wie werden Mietwohnungen beim Vererben steuerlich behandelt?
- Wie werden Stiefkinder bei der Erbschaftsteuer behandelt?
- Wie werden unmögliche Vermächtnisse nach dem BGB behandelt?
- Wie werden Unternehmen für die Erbschaftsteuer bewertet?
- Wie wichtig im Erbrecht ist der genaue Todeszeitpunkt?
- Wie widerrufe ich das Ehegattentestament, wenn mein Mann dement ist?
- Wie widerrufe ich ein Berliner Testament von Ehegatten?
- Wie widerrufe ich eine Vorsorgevollmacht?
- Wie wird das „Hausgeld“ steuerlich beim Übergang von Wohnungseigentum behandelt?
- Wie wird der Nachlass aufgeteilt, wenn im Testament die Aufteilung nur teilweise geregelt ist?
- Wie wird der Pflichtteil bei ausgleichungspflichtigen Zuwendungen berechnet?
- Wie wird der Pflichtteil bei einer Lebensversicherung berechnet?
- Wie wird die Erbschaftsteuer berechnet?
- Wie wird die Erbunwürdigkeit geltend gemacht?
- Wie wird die Erhebung der unbeliebten Erbschaftsteuer gerechtfertigt?
- Wie wird eigentlich ein Testament korrekt widerrufen?
- Wie wird ein Eigenheim besteuert?
- Wie wird ein Testament vor einem Notar errichtet?
- Wie wird ein vor 1900 errichtetes Testament rechtlich beurteilt?
- Wie wird eine letztwillige Verfügung angefochten?
- Wie wird man Erbe?
- Wie wird man erbunwürdig?
- Wie wirkt die Erwachsenenadoption im Erbrecht?
- Wie wirkt ein Verzicht bei der Schenkungsteuer?
- Wie wirkt sich der Pflichtteilanspruch steuerlich aus?
- Wie wirkt sich die landwirtschaftliche Ertragswertanordnung im Erbrecht aus?
- Wie wirkt sich eine Scheidung auf das Erbrecht aus?
- Wie wirkt sich eine Scheidung auf ein Testament aus?
- Wiedereintrittsrecht eines ausgeschiedenen Miterben?
- Wiederverheiratungsklausel: Bindung an die Schlusserbeneinsetzung im Berliner Testament entfällt mit Wiederheirat
- Wieso kann das Sozialamt für mich den Pflichtteil geltend machen, wenn ich das gar nicht will?
- Wieviel Erbschaftsteuer für französisches Ferienhaus, wenn Ehegatte stirbt?
- Wieviel Erbschaftsteuer muss meine Stieftochter bezahlen?
- Wieviel Erbschaftsteuer müssen Geschwister zahlen?
- Wieviel Erbschaftsteuer müssen Kinder zahlen?
- Wieviel Erbschaftsteuer müssen Nichten oder Neffen bezahlen?
- Wieviel Erbschaftsteuer zahlen Schwiegerkinder?
- Wieviel Steuer zahlen Großeltern wenn sie beschenkt werden?
- Wir dachten mein Sohn würde mich pflegen, weil er alles erbt. Das war ein Irrtum.
- Wird bei einem Erbfall das gesamte Berliner Testament eröffnet?
- Wird der Fiskus ohne weiteres Erbe, wenn weder ein Verwandter noch ein Ehegatte vorhanden ist?
- Wird der Testamentsvollstrecker vom Gericht überwacht?
- Wird die Erbteilung durch die zu erwartende Geburt eines Miterben gehindert?
- Wird die Verpflichtung zur Zahlung von Unterhalt an die Ex-Ehefrau weiter vererbt?
- Wird ein Testamentsvollstrecker auch bezahlt?
- Wird ein in Deutschland lebender Ausländer nach deutschem Erbrecht beerbt?
- Wird ein Testament unwirksam, wenn der Erblasser dement wird?
- Wird nach Ausschlagung der Vorerbschaft durch mich mein als Nacherbe eingesetztes Kind Ersatzerbe?
- Wird Pflegegeld auf die Sozialhilfe angerechnet?
- Wissenswertes zum Testament in Deutschland und der Schweiz
- Witwe kann nicht gegen rechtswidrige Betreuung ihres Mannes vorgehen
- Wo bekomme ich eine „Geburtsurkunde“?
- Wo finde ich die Gesetze, an die sich ein Notar zu halten hat?
- Wo finde ich den Text der Immobilienwertermittlungsverordnung?
- Wo finde ich eine gute Patientenverfügung kostenlos?
- Wo finde ich unser deutsches Erbrecht überhaupt beschrieben?
- Wo genau muss meine Unterschrift im Testament stehen?
- Wo gibt es den „verbilligten Erbschein“?
- Wo ist das Erbrecht im Gesetz geregelt?
- Wo ist das Recht des Testamentsvollstreckers im Gesetz geregelt?
- Wo ist geregelt, wie Unternehmen für die Erbschaftsteuer bewertet werden?
- Wo ist in Europa aktive Sterbehilfe erlaubt?
- Wo kann ich ein Testament überprüfen lassen?
- Wo kann ich erfahren welchen Güterstand der Erblasser hatte?
- Wo kann ich meine Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung günstig beglaubigen lassen?
- Wo muss ein Testament aufbewahrt werden?
- Wo muss ich das Amt als Testamentsvollstrecker annehmen?
- Wo steht, dass das Bewertungsgesetz für die Erbschaftsteuer gilt?
- Wobei hilft mir das „Nachlassgericht“?
- Wodurch unterscheiden sich Einzelnachfolge und Gesamtnachfolge?
- Wodurch unterscheiden sich Erbvertrag und Testament?
- Wohngeldschulden der Miterben sind auch Eigenschulden, für die die Miterben auch mit dem Eigenvermögen haften
- Wohnungsaufteilung im Berliner Testament
- Wohnungsrecht oder Nießbrauch?
- Woran erkenne ich einen guten Erbrechtsanwalt?
- Worauf ist beim Unternehmer-Testament zu achten?
- Woraus besteht das eigenhändige Testament?
- Worin besteht das Amt des Testamentsvollstreckers?
- Worin liegt der Unterschied zwischen Schenkung- und Erbschaftsteuer?
- Worin unterscheiden sich eigentlich Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft?
- Worin unterscheidet sich eine Briefgrundschuld von einer Buchgrundschuld?
- Wozu gibt es das Pflichtteilsrecht?
- Württembergisches Testament
Z
- Zahlen zur Unternehmensnachfolge
- Zahlung eines Ehegatten auf ein Gemeinschaftskonto kann schenkungsteuerpflichtig sein
- Zahlungen in Erwartung der Erbeinsetzung können rückforderbar sein
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 1
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 10
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 2
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 3
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 4
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 5
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 6
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 7
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 8
- Zehn Gründe, warum im Erbrecht so gestritten wird: Grund 9
- Zerschlagung eines Unternehmens durch Pflichtteilsgefahr
- Zinsloses betriebliches Darlehen
- Zitat des Tages von Ludwig Erhard
- Zitate und Aphorismen im Erbrecht (Buchstabe G)
- Zitate und Aphorismen im Erbrecht (Buchstabe K)
- Zitate und Aphorismen im Erbrecht (heute Buchstabe D)
- Zitate und Aphorismen zum Erbrecht (Buchstabe E)
- Zitate und Aphorismen zum Erbrecht (Buchstabe H)
- Zitate und Aphorismen zum Erbrecht (heute Buchstabe B)
- Zitate und Aphorismen zum Erbrecht (heute Buchstabe F)
- Zitate und Aphorismen zum Erbrecht von A bis Z (Buchstabe A)
- Zitate und Sprüche im Erbrecht (Buchstabe M)
- Zitate und Sprüche im Erbrecht (Buchstabe N)
- Zitate und Sprüche im Erbrecht (Buchstabe W)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe L)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe O)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe R)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe S)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe T)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe U)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe V)
- Zitate und Sprüche zum Erbrecht (Buchstabe Z)
- Zu wessen Gunsten gilt ein Verzicht auf das gesetzliche Erbrecht seitens eines Abkömmlings?
- Zufluss von Zinsen bei ungeteilter Erbengemeinschaft
- Zugewinnausgleich bei der Erbschaftsteuer nicht verschenken
- Zugriff des Sozialamts auf den Nachlass des Sozialleistungsempfängers
- Zum Anschauen auf FB: Der Zug des Lebens
- Zum gesetzlichen Erbrecht vor dem 1. 7.1949 geborener Kinder nach ihrem Vater
- Zum Neuen Jahr: Wird’s besser?
- Zum notariellen Nachlassverzeichnis: Keine Kontenfahndung, aber Kfz-Laufleistung
- Zum Vergütungsanspruch des Nachlasspflegers
- Zur Anfechtung eines Erbvertrags
- Zur Auslegung eines Ehegatten-Testaments nach Scheidung einer DDR-Ehe
- Zur Beschwerde, Wiedereinsetzung und Wiederaufnahme beim Staatserbrecht
- Zur Einkommensteuer bei Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
- Zur Erteilung eines Testamentsvollstreckerzeugnisses
- Zur Schenkungsteuer bei (mittelbarer) Vermögensübertragung auf Stiftung
- Zur Sittenwidrigkeit eines Behindertentestaments oder Pflichtteilsverzichts
- Zur Sittenwidrigkeit eines sogenannten „Bedürftigentestaments“
- Zur Unternehmensnachfolge: Kostenlose Broschüre des Wirtschaftministeriums
- Zur Vererbung nach der HöfeO trotz Wegfalls der Hofeigenschaft vor Eintritt des Nacherbfalls
- Zur Verjährungshemmung einer Stufenklage §§ 2325, 2329 BGB
- Zur Wirksamkeit einer Ausschlagung der Erbschaft
- Zur Überprüfung eins notariellen Testaments wegen Testierunfähigkeit des Erblassers
- Zuständig ist das Nachlassgericht am Ort des Pflegeheims, wenn der Erblasser dort auf Dauer untergebracht ist
- Zuwendung des vor der Ehe angeschafften Familienwohnheims ist steuerfrei
- Zwangsversteigerung von zehn Nachlassgrundstücken
- Zwangsvollstreckung des Pflichtteilsberechtigten gegen Beschenkten
- Zwischenbilanz beim Tod eines Kapitalgesellschafters für den Substanzwert?
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- „Berufung zum Erben“: Was bedeutet das?
- „Erst am Ende deines Lebens, verteile deinen Besitz an die Erben!“
- „Wer zu viel beschwert, testiert verkehrt“ sagt der Erbrechtsanwalt
- 10 Fragen und Antworten zu Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
- 10 Fragen und Antworten zu Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
- 10 neue Gestaltungsstrategien nach der Erbrechtsreform
- 10 Schritte zum richtigen Testament
- 12.5.2014: Ruby live bei SWR-Ratgeber „Kaffee oder Tee?“
- 13 Fragen und Antworten zum Erbrecht die jeden interessieren dürften
- 2,6 Billionen Euro gehen in Deutschland an die nächste Generation
- 2005 kassierte der Staat fast 4 Milliarden Erbschaftsteuer
- 2013 brachte 4,63 Milliarden Euro Erbschaftsteuer
- 2014: Deutscher Fiskus nimmt 5,5 Milliarden an Erbschaftsteuer ein
- 50.000 Euro als Ausgleich für Pflege der Mutter
- 500.000 Euro an Sohn zur Geschäftseröffnung gegeben. Schenkungsteuer?
- 6 % Aussetzungszinsen des Finanzamts noch nicht verfassungswidrig
- 700 Mio. Euro Erbschaft- und Schenkungsteuer für Land Baden-Württemberg
- § 2269 BGB und die gegenseitigen Erbeinsetzung der Ehegatten
- „Stilles Testament“, mit dem Behindertenwohnheim bedacht wird, ist wirksam